Hämolytische Anämie bei Sarkoidose der Milz

1967 ◽  
Vol 37 (2-3) ◽  
pp. 126-136 ◽  
Author(s):  
S. Wyss ◽  
C. Maier
2008 ◽  
Vol 121 (40) ◽  
pp. 1226-1228 ◽  
Author(s):  
M. A. Mahl ◽  
J. v. Schönfeld ◽  
M. Uppenkamp ◽  
N. Breuer

Author(s):  
Bertold Emmerich ◽  
Fuat S. Oduncu

2008 ◽  
Vol 113 (03) ◽  
pp. 91-95 ◽  
Author(s):  
M. R. Clemens ◽  
G. Müller ◽  
U. Wegner ◽  
H. D. Waller

1938 ◽  
Vol 60 (4) ◽  
pp. 405-417 ◽  
Author(s):  
Walter Brenner

2020 ◽  
Vol 11 (03) ◽  
pp. 117-121
Author(s):  
Philipp Staber ◽  
Georg Hopfinger

WAS IST NEU? Neue WHO-Klassifikation 2017 für Lymphome und molekulare Marker Es erfolgte gegenüber der Version von 2008 eine genauere Definition einzelner Entitäten, wie z. B. dem anaplastischen großzelligen Lymphom (ALK). Darüber hinaus wird der Terminus des Enteropathie-assoziierten T-Zell-Lymphoms (EATCL, Typ 1) nunmehr für die mit einer Zöliakie assoziierten Form verwendet. Der Einsatz molekularer Marker mittels Next-Generation-Sequencing (NGS) ermöglicht einerseits eine bessere Differenzialdiagnostik; so ist z. B. das angioimmunoblastische Lymphom (AITL) durch das Vorliegen von TET2-, RHOA-, IDH2- und DNMT3A-Mutationen charakterisiert. Andererseits haben bestimmte Mutationen auch prognostische Bedeutung. Beim ALCL/ALK– ist der Nachweis eines DUSP22/IRF4-Rearrangements mit einer besseren, der Nachweis von TP63 mit einer schlechteren Prognose assoziiert. Klinisches Bild und Prognose Neben sog. B-Symptomatik und nodaler Manifestation können auch extranodale Manifestationen wie Hautinfiltrate in bis zu 20 % beobachtet werden. Als Zeichen eines dysregulierten Immunsystems können beim AITL eine polyklonale Hypergammaglobulinämie, Coombspositive hämolytische Anämie und Immundefizienz auftreten. Fortschritte in der Therapie Durch Kombination des Immunkonjugats Brentuximab-Vedotin (BV) mit Chemotherapie konnte erstmals ein positiver Effekt auf krankheitsfreies (PFS) und Gesamtüberleben (OS) bei CD30+-PTCL gezeigt werden. Ausblick Gegenwärtig werden neue Therapieansätze, z. B. mit der demethylierenden Substanz 5-Azacytidin bei AITL und PTCL mit einem T-Follikel-Helper-Type (TFH), geprüft.


2008 ◽  
Vol 28 (05) ◽  
pp. 358-364 ◽  
Author(s):  
J.-D. Studt

ZusammenfassungThrombotische Mikroangiopathien sind durch mikrovaskuläre Okklusion gekennzeichnet. Klinisch finden sich eine Thrombozytopenie und mikroangiopathische hämolytische Anämie. Zusätzliche Symptome der Organischämie können in variabler Konstellation ausgeprägt sein. Die thrombotischen Mikroangiopathien sind pathophysiologisch heterogen. Sie umfassen die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura und das hämolytisch-urämische Syndrom. Daneben sind eine Assoziation mit verschiedenen Erkrankungen und Medikamenten und ein Auftreten nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation bekannt.


Praxis ◽  
2003 ◽  
Vol 92 (51) ◽  
pp. 2217-2219
Author(s):  
Fiechter ◽  
Lüthi ◽  
Huber

Akute, schwere Hämolysen stellen einen lebensbedrohlichen Zustand dar. Die Diagnose ist mitunter schwierig, da durch die schwere Hämolyse oft auch Antikörper-Suchtests negativ werden oder aber Enzymaktivitäten, osmotische Resistenzen und so weiter nicht durchgeführt werden können wegen bereits stattgefundener Transfusionen. Der Ausschluss von Infektionserkrankungen oder dissemierter intravasaler Gerinnung gelingt meistens relativ einfach, während Hinweise für Intoxikationen durch eine genaue Umgebungsanamnese zu suchen sind. Hierfür sind entsprechende biochemische Bestätigungstests meist langwierig und brauchen entsprechend Zeit. Erschwerend waren in unserem Fall die negative, oder allenfalls ungenaue Familienanamnese und die Tatsache, dass es sich offensichtlich um die erste Episode handelte.


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