scholarly journals PSYCHOLOGICAL MEDICINE AND MENTAL PATHOLOGY

1855 ◽  
Vol 11 (4) ◽  
pp. 297-337
Author(s):  
G. C.
2013 ◽  
Vol 41 (1) ◽  
pp. 41-54
Author(s):  
Laura J. Faulk

While it is well-known that Victorian women married for financial stability, sexual desire, or social standing, doctors of the time provided another reason: health. Medical texts warned women to make use of their reproductive abilities, to have children to avoid becoming masculine old maids. One anonymous contributor to an 1851 issue of the Journal of Psychological Medicine and Mental Pathology believed the old maid to be physically unwomanly as a result of childlessness.


2010 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 199-206 ◽  
Author(s):  
Rosina-Martha Csöff ◽  
Gloria Macassa ◽  
Jutta Lindert

Körperliche Beschwerden sind bei Älteren weit verbreitet; diese sind bei Migranten bislang in Deutschland und international noch wenig untersucht. Unsere multizentrische Querschnittstudie erfasste körperliche Beschwerden bei Menschen im Alter zwischen 60 und 84 Jahren mit Wohnsitz in Stuttgart anhand der Kurzversion des Gießener Beschwerdebogens (GBB-24). In Deutschland wurden 648 Personen untersucht, davon 13.4 % (n = 87) nicht in Deutschland geborene. Die Geschlechterverteilung war bei Migranten und Nichtmigranten gleich; der sozioökonomische Status lag bei den Migranten etwas niedriger: 8.0 % (n = 7) der Migranten und 2.5 % (n = 14) der Nichtmigranten verfügten über höchstens vier Jahre Schulbildung; 12.6 % (n = 11) der Migranten und 8.2 % (n = 46) der Nichtmigranten hatten ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 1000€; 26.4 % der Migranten und 38.1 % (n = 214) der Nichtmigranten verfügten über mehr als 2000€ monatlich. Somatische Beschwerden lagen bei den Migranten bei 65.5 % (n = 57) und bei den Nichtmigranten bei 55.8 % (n = 313). Frauen wiesen häufiger somatische Beschwerden auf (61.8 %) als Männer (51.8 %). Mit steigendem Alter nahmen somatische Beschwerden zu. Mit Ausnahme der Altersgruppe der 70–74-Jährigen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Migranten und Nichtmigranten hinsichtlich der Häufigkeit körperlicher Beschwerden gezeigt werden. Ausblick: Es werden dringend bevölkerungsrepräsentative Studien zu körperlichen Beschwerden bei Migranten benötigt.


BMJ ◽  
1914 ◽  
Vol 2 (2801) ◽  
pp. 452-452

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