scholarly journals Monitoring Temporal Changes in the Specificity of an Oral HIV Test: A Novel Application for Use in Postmarketing Surveillance

PLoS ONE ◽  
2010 ◽  
Vol 5 (8) ◽  
pp. e12231 ◽  
Author(s):  
Joseph R. Egger ◽  
Kevin J. Konty ◽  
Jessica M. Borrelli ◽  
Julia Cummiskey ◽  
Susan Blank
2014 ◽  
Vol 71 (8) ◽  
pp. 451-460
Author(s):  
Jörg Schüpbach ◽  
Christoph Berger ◽  
Jürg Böni ◽  
Roberto F. Speck
Keyword(s):  
Hiv Test ◽  

„HIV-positiv“ ist auch heute noch eine belastende Diagnose. Falsch positive wie falsch negative HIV-Test-Resultate herauszugeben, muss unbedingt vermieden werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat ein HIV-Testkonzept entworfen, das dieser Anforderung gerecht wird und darüber hinaus das Virus im betroffenen Patienten detailliert für eine optimale medizinische Betreuung charakterisiert. Das Testkonzept fordert hierzu die Beantwortung der folgenden vier Fragen: 1. Ist die getestete Person tatsächlich HIV-infiziert? 2. Handelt es sich um eine Infektion mit HIV-1 oder HIV-2, und im Falle von HIV-1, um welche Virusgruppe, M oder O? Sind Resistenzen gegenüber den antiretroviralen Medikamenten vorhanden? 3. Wie hoch ist die Viruslast? 4. Wie hoch ist der Anteil frischer HIV-Infektionen an den neu gemeldeten Fällen? In diesem Artikel werden wir das Testkonzept besprechen. Abschliessend werden wir in einer kurzen Übersicht darlegen, was der Arzt bei einer Erst- und Folgekonsultation bei einem HIV-infizierten Patienten abklären sollte.


1989 ◽  
Author(s):  
George C. Woody ◽  
David S. Metzger ◽  
A. Thomas McLellan ◽  
Charles P. O'Brien

2006 ◽  
Vol 2006 ◽  
pp. 281-282
Author(s):  
J.J. Gleysteen
Keyword(s):  

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