Alternative Methoden der Fremdsprachenvermittlung für Erwachsene: Eine Herausforderung für die Schule?

1986 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
pp. 141-152
Author(s):  
Inge C. Schwerdtfeger
Keyword(s):  
2017 ◽  
Vol 142 (12) ◽  
pp. 873-881 ◽  
Author(s):  
Anke Ernst ◽  
Stefanie Klein

AbstractThere are a vast number of complementary and alternative medicines (CAM) in oncology. Also patients' needs for information on these methods are growing. Helping patients to classify and evaluate CAM methods is a challenge. The Cancer Information Service at the German Cancer Research Center has developed a benefit-risk-assessment based on evidence-based medicine and individual patient traits: To rate a CAM’s benefit, the scientific evidence and the patient’s therapeutic goals have to be taken into account. To estimate its risks, both, the method itself and the patient’s status of health must be considered.


1987 ◽  
pp. 132-138
Author(s):  
Edwin Muschick ◽  
Paul Heinz Müller
Keyword(s):  

2005 ◽  
Vol 65 (2) ◽  
pp. 178-185 ◽  
Author(s):  
K. Nicolaisen-Murmann ◽  
F. Thiel ◽  
S. Mohrmann ◽  
E. Grünewald ◽  
S. Ackermann ◽  
...  

2012 ◽  
Vol 69 (7) ◽  
pp. 429-432 ◽  
Author(s):  
Oesch ◽  
Kuster ◽  
A. Schmid

Die Standardtherapie maligner T1-Lungentumoren bei Patienten in gutem Allgemeinzustand ist die radikale chirurgische Resektion mit Lobektomie und mediastinaler Lymphadenektomie. Bei lungenfunktionell oder aufgrund ihrer Komorbidität inoperablen Patienten gewinnen alternative Verfahren eine zunehmende Bedeutung. Bei Patienten, die aufgrund einer unzureichenden pulmonalen Reserve für eine Lobektomie nicht qualifizieren, kann eine limitierte Resektion durchgeführt werden. Anatomische Segmentresektion oder großzügige extraanatomische Wedgeresektion zeigen teilweise gute Resultate im Langzeitverlauf, aber grundsätzlich ist mit einer höheren Lokalrezidivrate zu rechnen. Eine zusätzliche Brachytherapie kann die Resultate verbessern. Interventionell-radiologische Verfahren bieten ebenfalls interessante alternative Methoden. Einerseits stehen thermische Verfahren wie Radiofrequenz-Ablation (RFA), Kryoablation oder Mikrowellenablation zur Verfügung, anderseits sind die selektive Instillation von Zytostatika und die Embolisation über einen vaskulären Katheter-Zugang möglich (transpulmonale Chemoembolisation (TPCE) oder arterielle Chemoperfusion). Alle genannten alternativen Therapieansätze zeigen zwar vielversprechende Resultate bei selektionierten Patienten, aber sie sollten vorerst nur in kontrollierten Studien eingesetzt werden.


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