Multi-level term analysis for profile learning in adaptive document filtering

2018 ◽  
Vol 34 (5) ◽  
pp. 3015-3026
Author(s):  
Adrian Fonseca Bruzón ◽  
Aurelio López-López ◽  
José E. Medina Pagola
2020 ◽  
Vol 24 ◽  
pp. 3-14
Author(s):  
Adrian Fonseca Bruzón ◽  
Aurelio López-López ◽  
José E. Medina Pagola

Humans tend to organize information in documents in a logical and intentional way. This organization, which we call textual structure, is commonly in terms of sections, chapters, paragraphs, or sentences. This structure facilitates the understanding of the content that we want to transmit to the readers. However, such structure, in which we usually encode the semantic content of information, is not usually exploited by the filtering methods for the construction of a user profile. In this work, we propose the use of term relations considering different context levels for enhancing document filtering. We propose methods for obtaining the representation, considering the existence of imbalance between the documents that satisfy the information needs of users, as well as the Cold Start problem (having scarce information) during the initial construction of the user profile. The experiments carried out allowed to assess the impact, in terms of T11SU measure, on the filtering task of the proposed representation.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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