The Standardization of the Korean Version of the Patient Health Questionnaire-2

2013 ◽  
Vol 52 (3) ◽  
pp. 115 ◽  
Author(s):  
Jae-Hyun Shin ◽  
Hee-Cheol Kim ◽  
Chul-Ho Jung ◽  
Jung-Bum Kim ◽  
Sung-Won Jung ◽  
...  
2008 ◽  
Vol 49 (2) ◽  
pp. 218-223 ◽  
Author(s):  
Changsu Han ◽  
Sangmee Ahn Jo ◽  
Ji-Hyun Kwak ◽  
Chi-Un Pae ◽  
David Steffens ◽  
...  

Author(s):  
Changsu Han ◽  
Sangmee Ahn Jo ◽  
Ji-Hyun Kwak ◽  
Chi-Un Pae ◽  
David Steffens ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
pp. 69-75
Author(s):  
Boram Lee

Background: Depression is prevalent among teachers, particularly those in early childhood education. Thus, their depressive symptoms’ accurate assessment is important in both research and practice, and, for this purpose, the nine-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9) has shown considerable promise in depression screening and diagnosis. Although the PHQ-9 has been widely employed in both clinical and nonclinical settings, its validity among early childhood teachers in Korea is questionable, and its dimensionality remains controversial. This study’s purposes were thus to provide data on the factorial structure and psychometric properties of the PHQ-9’s Korean version and to investigate associations between the PHQ-9 and a corresponding psychiatric instrument, the Beck Depression Inventory-II (BDI-II). Methods: For this study, 252 early childhood teachers completed both the PHQ-9’s Korean version and the BDI-II. Confirmatory factor analysis was used to compare goodness-of-fit for four distinct factor models suggested by extant literature. Convergent validity was assessed by examining correlations between the PHQ-9 and the BDI-II. Results: A two-factor model with three items labeled “somatic” and six labeled “affective” provided the best fit. The scale’s convergent validity was supported by significant correlations with theoretically related measures, and its internal consistency was adequate. Conclusion: Overall, the results suggest that the PHQ-9’s Korean version is best conceptualized as a multidimensional measure of depression and confirms the PHQ-9 as a reliable assessment of depression among Korean early childhood teachers.


2021 ◽  
Vol 19 (1) ◽  
pp. 104-111
Author(s):  
Hyoun-Wook Kim ◽  
Cheolmin Shin ◽  
Seung-Hoon Lee ◽  
Changsu Han

2021 ◽  
Author(s):  
Hyoun-Wook Kim ◽  
Cheolmin Shin ◽  
Seung-Hoon Lee ◽  
Changsu Han

2010 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 165-171 ◽  
Author(s):  
Ricarda Mewes ◽  
Winfried Rief ◽  
Alexandra Martin ◽  
Heide Glaesmer ◽  
Elmar Brähler

Hintergrund: Gegenüberstellende epidemiologische Studien zur psychischen Gesundheit bei verschiedenen Migrantengruppen in Deutschland fehlen weitgehend. Sie sind jedoch von großer Wichtigkeit, um den Therapiebedarf für diese Gruppen zu bestimmen und Angebote entsprechend auszurichten. Die vorliegende Studie möchte die Ausprägung einer depressiven, somatoformen und angstbezogenen Symptomatik bei osteuropäischen, türkischen und Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in der Allgemeinbevölkerung miteinander vergleichen und untersuchen, ob es Unterschiede in der Bereitschaft gibt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Methode: 43 osteuropäische Migranten (beide Eltern in Polen, Rumänien, Slowakischer Republik, Tschechischer Republik oder Ungarn geboren), 49 Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion (beide Eltern in Russland, Ukraine, Weißrussland oder Kasachstan geboren; Russlanddeutsche Personen fallen auch in diese Gruppe) und 42 Personen mit türkischem Migrationshintergrund wurden mit dem Patient-Health-Questionnaire auf depressive, somatoforme und angstbezogene Symptome untersucht und mit einem Fragebogen zu ihrer Bereitschaft befragt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Die Gruppen wurden mit Varianzanalysen unter Kontrolle möglicher konfundierender Variablen miteinander verglichen. Ergebnisse: Unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, Partnerschaft und Erwerbstätigkeit zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in depressiver, somatoformer und ängstlicher Symptomatik zwischen den drei Gruppen. Unter Kontrolle für Alter und Geschlecht zeigten sich ebenfalls keine Unterschiede in der Bereitschaft, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Frauen berichteten mehr somatoforme Beschwerden als Männer und zeigten eine höhere Bereitschaft, einen Arzt zu konsultieren. Diskussion: Es lassen sich keine kulturellen Einflüsse in Bezug auf die psychische Gesundheit und den Umgang mit verschiedenen Beschwerden bei diesen eher gut integrierten Migranten feststellen. Weitere Studien zu dieser Fragestellung mit größeren Stichproben und unter Einbezug schlechter Deutsch sprechender Migranten wären wünschenswert.


2016 ◽  
Vol 64 (1) ◽  
pp. 25-36 ◽  
Author(s):  
Eric Hahn ◽  
Ronald Burian ◽  
Annegret Dreher ◽  
Georg Schomerus ◽  
Michael Dettling ◽  
...  

Zusammenfassung. Studien in der Allgemeinbevölkerung zeigen uneinheitliche Ergebnisse bezüglich häufigerer Somatisierung bei Migranten. Vergleichende Untersuchungen fanden bei depressiven Patienten ostasiatischer Herkunft geringere Angaben von psychologischen Symptomen und häufigere somatische Beschwerden, als bei Patienten westlicher Herkunft. Aufgrund einer geringen Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgungsangebote in Deutschland, insbesondere durch vietnamesische Migranten der ersten Generation, existieren bisher keine Studien zu einer psychischen und somatischen Symptomausprägung bei Patienten vietnamesischer Herkunft im Vergleich zu deutschen Patienten ohne Migrationshintergrund. Im Kontext kultursensibler Diagnostik von Migranten in Deutschland wurde als ausreichend messäquivalentes Selbstbeurteilungsinstrument insbesondere der Patient Health Questionnaire bzw. der Gesundheitsfragebogen für Patienten als ein valides und einfach verwendbares Instrument für eine Erfassung von Symptomen und Schweregraden häufiger psychischer Störungen, wie der Depression empfohlen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden bei 66 vietnamesischen Patientinnen der ersten Generation und 83 deutschen Patientinnen während des erstmaligen psychiatrischen Kontaktes psychische Symptome einer Depression mittels des PHQ-9 und somatische Symptome mittels des PHQ-15 in der jeweiligen Muttersprache erfasst. Für beide Gruppen fand sich für beide Instrumente eine zufriedenstellende interne Konsistenz. Ein möglicher Zusammenhang zwischen der Herkunft und dem Schweregrad der Ausprägung psychischer depressiver und somatischer Symptome bei diagnostizierter depressiver Episode erfolgte mittels einer multivariaten Analyse. Für die Selbstbeurteilung mittels des PHQ-9 fanden sich keine Gruppenunterschiede hinsichtlich des Gesamtsummenwertes und des Schweregrades psychischer depressiver Symptome. Dagegen berichteten vietnamesische Patientinnen in der Selbstwahrnehmung anhand des PHQ-15 von einem insgesamt höheren Schweregrad von somatischen Symptomen. Insbesondere waren bei depressiven vietnamesischen Patientinnen die Mittelwerte der Einzelitems Kopfschmerzen, Glieder- und Gelenkschmerzen, Schmerzen im Brustbereich sowie Schwindel und Ohnmachtsanfälle gegenüber deutschen Patientinnen deutlich erhöht. Entgegen der Untersuchungshypothese und früherer Studien ging die häufigere Selbstbeurteilung oder Aufmerksamkeit auf somatische Symptome bei vietnamesischen Patientinnen nicht mit einer verminderten Eigenwahrnehmung von psychischen Symptomen einer depressiven Episode anhand des PHQ-9 einher.


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