scholarly journals Chronisch obstruktive Lungenkrankheit / Replik

Author(s):  
J Barandun ◽  
EW Russi ◽  
O Brändli ◽  
KE Bloch
2004 ◽  
Vol 30 (12) ◽  
pp. 627-633
Author(s):  
M.C. Santos ◽  
A.L. Oliveira ◽  
A.M. Viegas-Crespo ◽  
L. Vicente ◽  
A. Barreiros ◽  
...  

Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (9) ◽  
pp. 465-469
Author(s):  
Jürg Barandun

Zusammenfassung. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) wird weltweit häufiger. Der Hauptrisikofaktor in unseren Breitengraden ist das Zigarettenrauchen. Rauchen führt zur chronischen Bronchitis und zu einer COPD und/oder einem Lungenemphysem. Die initiale Abklärung ist einfach und erfolgt mittels Spirometrie in der hausärztlichen Praxis. Die Einteilung der COPD erfolgt anhand der COPD-GOLD-Richtlinien, mit dem lungenfunktionellen Obstruktionsgrad und den Symptomen bzw. der Exazerbationshäufigkeit. Therapeutisch muss immer ein Nikotinstopp erreicht werden. Regelmässige körperliche Betätigung, bzw. eine pulmonale Rehabilitation, sind sinnvoll. Medikamentös wird vor allem inhalativ behandelt. Im Vordergrund steht die Bronchodilatationstherapie. Da viele neue Medikamente auf dem Markt sind, muss der Hausarzt die Handhabung der Inhalationsgeräte und die Wirkung der Inhalationsmedikamente gut kennen. Korrekte Instruktionen und Anleitungen zu einem Selbstmanagement-Programm sind für den Therapieerfolg entscheidend.


pharma-kritik ◽  
2017 ◽  
Vol 38 (11) ◽  
Author(s):  
Alexandra Röllin

Inhalativ verabreichte Anticholinergika und beta-adrenerege Agonisten sind bei einer COPD die wichtigsten, allerdings vorwiegend symptomatisch wirksamen Medikamente. Kombinationen sind manchmal sinnvoll. Kortikosteroide sollten nur zurückhaltend eingesetzt werden.


Praxis ◽  
2014 ◽  
Vol 103 (2) ◽  
pp. 75-83 ◽  
Author(s):  
Marielle Binder ◽  
Hanspeter Mörgeli ◽  
Caroline Meier ◽  
Lucia Witzemann ◽  
Natalie Drabe ◽  
...  

Zielsetzung: Eine Analyse der hilfreichen und belastenden Faktoren im Umgang mit COPD (chronisch-obstruktive Lungenkrankheit) bei Patienten und deren Partner. Methode: Neun COPD-Patienten und deren Partner wurden in einem semistrukturierten Interview befragt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse wurden die transkribierten Antworten ausgewertet. Resultate: Die professionelle Unterstützung erleben Patienten und Partner als hilfreich. Die Unterstützung durch den Partner scheint für die Patienten besonders hilfreich. Als belastender Faktor wurden von Patienten und Partnern häufig psychische Probleme genannt. Bei den Patienten standen zudem körperliche Einschränkungen im Vordergrund. Partner erwähnten ausserdem Konflikte mit dem Patienten. Schlussfolgerung: Partner von COPD-Patienten scheinen bei der Bewältigung eine wichtige Rolle zu spielen, sind gleichzeitig aber auch selbst häufig psychisch belastet. Sie sollten deshalb vermehrt in die Behandlung miteinbezogen werden.


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