scholarly journals A Rare Form of Metastatic Melanoma in an HIV-Infected Patient – A Diagnosis to Remember

Cureus ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Marta Leal-dos-Santos ◽  
Diana Seixas ◽  
Emanuel Gouveia ◽  
Mariana Cravo ◽  
Fernando Maltez
Anaerobe ◽  
2017 ◽  
Vol 43 ◽  
pp. 75-77 ◽  
Author(s):  
Anaïs Vallet ◽  
Nicolas Noël ◽  
Rachid Bahi ◽  
Elina Teicher ◽  
Yann Quertainmont ◽  
...  

1952 ◽  
Vol 21 (2) ◽  
pp. 300-303 ◽  
Author(s):  
Raymond A. Gagliardi

2016 ◽  
Vol 22 ◽  
pp. 202
Author(s):  
Samaneh Dowlatshahi ◽  
Ronald A. Codario
Keyword(s):  

1999 ◽  
Vol 56 (6) ◽  
pp. 330-333
Author(s):  
Dummer ◽  
Nestle ◽  
Hofbauer ◽  
Burg

Das metastasierende Melanom (MM) gehört zu den schwierig behandelbaren Malignomen, wobei Allgemeinzustand und Motivation des Patienten neben Zahl und Lokalisation der Metastasen das therapeutische Vorgehen bestimmen. Solitäre Metastasen in Lunge, ZNS, Weichteilen und Lymphknoten sollten primär chirurgisch entfernt werden. Multiple Metastasen, insbesondere abdominal, werden nur in Ausnahmefällen chirurgisch angegangen. Hier ist vielmehr ein systemische Chemoimmuntherapie angebracht. Aussichtsreiche Behandlungskonzepte beinhalten Interleukin-2, Interferon, und verschiedenen Zytostatika wie DTIC, Temozolamid, Vindesine oder Cisplatin. Bei ZNS- und Skelettfiliae ist die Radiotherapie einzusetzen. Durch diese Chemoimmuntherapien hat sich die Prognose des metastasierenden Melanoms bezüglich des Überlebens verbessert. Langfristig wird aber nur eine Kombination von zeitraubenden Multicenterstudien und experimentellen Ansätzen in der Lage sein, uns langsam an eine kurative Therapie heranzuführen.


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