chronische nierenerkrankung
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(FIVE YEARS 11)

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(FIVE YEARS 1)

2022 ◽  
pp. 515-521
Author(s):  
Jean-François Chenot ◽  
Gesine F.C. Weckmann

2021 ◽  
Vol 25 (09) ◽  
pp. 350-350

Alarmierende Zahlen: Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden haben, sind laut einer neuen Studie 1 mit über 1,5 Millionen US-Veteranen stark gefährdet, eine chronische Nierenerkrankung (CKD) zu erleiden. Gegenüber nicht erkrankten Menschen ist ihr Lebenszeitrisiko, Dialysepatientin bzw. Dialysepatient zu werden, sogar fast 3-mal so hoch. Bei allen ehemals Erkrankten wurde im Verlauf ein signifikant erhöhter, jährlicher Verlust der glomerulären Filtrationsrate (eGFR) beobachtet, der mit dem Schweregrad der durchgemachten Viruserkrankung anstieg. Wichtig für die Nachsorge: Die typischen „Long-COVID-Symptome“ wie Fatigue oder Kopfschmerzen können auch auf eine Nierenschädigung hindeuten.


2021 ◽  
pp. 179-199
Author(s):  
Silke Markau ◽  
Matthias Girndt

2020 ◽  
Vol 24 (10) ◽  
pp. 404-405
Author(s):  
Patrick Biggar

In der Einleitung ihres Reviews gehen die Autoren darauf ein, dass sich bei der Anwendung der WHO-Kriterien für Anämie, nämlich ein Hämoglobinwert von unter 13,0 g/dl bei Männern und von unter 12,0 g/dl bei Frauen, eine der häufigsten Assoziationen mit sowohl akuter als auch chronischer Herzinsuffizienz sowie auch mit Mortalität ergibt. Der Anämie wiederum liegt u. a. häufig ein Eisenmangel zugrunde, wobei dieser z. B. in Indien vorwiegend alimentär sowie durch Würmer bedingt ist, auch wenn andere Ursachen für eine Herzinsuffizienz ausgeschlossen werden müssen. Ferner zeigt sich ein physiologischer Eisenmangel beim Kleinkind, während der Schwangerschaft, beim Stillen und im Rahmen der Menstruation sowie im Alter. Darüber hinaus müssen andere Ursachen für einen Eisenmangel ausgeschlossen werden, wie z. B. gastrointestinale Malignome, die bei 10 % der Patienten vorliegen können, die sich einer endoskopischen Untersuchung unterziehen. Andere Ätiologien wie chronische Nierenerkrankung, chronisch-inflammatorische Erkrankungen und Krebs wurden identifiziert, die jede für sich einer korrektiven Therapie bedürfen. Zudem können schlechte Ernährung und Ödeme mit einer verminderten enteralen Resorption zu einer Herzinsuffizienz beitragen, schließlich mit Entwicklung einer kardialen Kachexie und Hypalbuminämie, welche als prognostisch ungünstiger Prädiktor gilt. Es bestand in einer kanadischen Studie bei immerhin jedem Fünften der Teilnehmer mit Anämie ein Eisenmangel.


2020 ◽  
Vol 45 (06) ◽  
pp. 498-499

Fast 40% der Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) entwickeln eine Lupusnephritis (LN), bei 80% tritt diese klinisch in Erscheinung. Bei Patienten, bei denen die chronische Nierenerkrankung fortschreitet, besteht die Gefahr der Dialysepflichtigkeit. Wie hoch genau die Progressionsraten sind, und welche Faktoren das Fortschreiten begünstigen, ist Gegenstand der vorliegenden Studie.


2020 ◽  
Vol 18 (5) ◽  
pp. 438-446
Author(s):  
Andrea Conti ◽  
Lisa Giovannini ◽  
Victor Desmond Mandel ◽  
Giulia Odorici ◽  
Claudia Lasagni ◽  
...  

Der Internist ◽  
2019 ◽  
Vol 61 (4) ◽  
pp. 340-348 ◽  
Author(s):  
T. Speer ◽  
S. J. Schunk ◽  
D. Fliser

2019 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 206-214
Author(s):  
J. Prüfe ◽  
L. Pape ◽  
M. Kreuzer

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