interne fixation
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2021 ◽  
Vol 124 (4) ◽  
pp. 333-337
Author(s):  
Christian David Weber ◽  
Frank Hildebrand ◽  
Philipp Lichte
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 155 (06) ◽  
pp. 661-669 ◽  
Author(s):  
Maike Reul ◽  
Harm Hoekstra

Zusammenfassung Hintergrund Intraartikuläre Tibiaplateaufrakturen involvieren häufig das posteriore Plateau, wobei die operative Versorgung und Stabilisierung der posterioren Frakturen als ein prognostisch wichtiger Faktor erkannt ist. Die offene Reposition und interne Fixation lateraler und posteriorer Zwei-Pfeiler-Tibiakopffrakturen kann mittels eines kombinierten umgekehrten posterioren L-förmigen Zugangs und eines anterolateralen Zugangs in der frei schwebenden („floating“) Halbseitenlagerung ohne Notwendigkeit der intraoperativen Umlagerung erfolgen. Material und Methoden Mit dieser Operationsmethode wird zunächst dorsal begonnen und der hintere Pfeiler des Tibiaplateaus nach lateraler Retraktion des medialen Schenkels des M. gastrocnemius freigelegt. Danach erfolgt die Reposition und Fixation des posterioren Bruchfragments. Anschließend wird nach leichter Kippung des Patienten auf das Knie leichter Flexions- und Varusstress ausgeübt. Eine anterolaterale Hautinzision wird durchgeführt, die laterale Säule wird freigelegt, die lateralen Fragmente werden reponiert und fixiert. Ergebnisse Seit Juni 2014 wurden 14 Patienten mit Zwei-Pfeiler-Tibiaplateaufrakturen mit Beteiligung des posterioren und lateralen Pfeilers nach der beschriebenen Methode operiert. Das mediane Follow-up betrug 306 Tage (IQR 194 – 438), 1 Patient ist aus dem Follow-up verloren gegangen. Bei der letzten klinischen Kontrolle gaben 7 Patienten noch Schmerzen an. Nach im Median 110 Tagen (IQR 96 – 181) bestand bei 10 Patienten ein vollständiges Bewegungsausmaß. Postoperativ trat 1 tiefe Infektion auf. Insgesamt zeigte sich bei 11 von 14 Patienten in der postoperativen CT-Kontrolle nach 3 – 4 Monaten ein gutes Repositionsergebnis mit Wiederherstellung des Alignments, bei 8 der 14 Patienten zeigte sich eine kongruente Gelenkfläche ohne signifikante (< 2 mm) intraartikuläre Stufenbildung. Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die operative Behandlung der posterolateralen Zwei-Pfeiler-Tibiakopffraktur mittels eines kombinierten posterioren umgekehrt L-förmigen Zugangs und eines anterolateralen Zugangs in einer frei schwebenden („floating“) Halbseitenlagerung technisch sehr gut möglich ist, ohne dabei den Patienten umlagern zu müssen. Fazit Unserer Erfahrung nach zeigt dieses kombinierte Verfahren klinisch und radiologisch gute Ergebnisse bei Patienten mit posterolateralen Frakturen, obwohl es bisher nur bei einer kleinen Patientenzahl durchgeführt wurde.


2016 ◽  
Vol 119 (10) ◽  
pp. 825-834 ◽  
Author(s):  
A. J. Stevenson ◽  
B. Swartman ◽  
A. T. Bucknill
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 15 (02) ◽  
pp. 75-85
Author(s):  
A. Hemprich ◽  
H. Hümpfner-Hierl ◽  
T. Hierl

ZusammenfassungFrakturen des Gesichtsschädels sind im Kindesalter relativ selten, Jungen sind dabei häufiger betroffen als Mädchen. Nasengerüstfrakturen stellen die häufigste Gruppe dar, gefolgt von Unterkiefer- und lateralen Mittelgesichtsfrakturen. Mit zunehmendem Alter steigt das Frakturrisiko, und das Ursa-chenspektrum verändert sich hierbei von Stürzen und Verkehrsunfällen hin zu Sportunfällen und Rohheitsdelikten. Mit dem Teen-ageralter verschiebt sich die Behandlung von eher konservativer zur operativen Behand-lung durch offene Reposition und interne Fixation. Eine Ausnahme bilden Orbitawandfrakturen, die bei einer Einklemmung von Orbitainhalt in jedem Kindesalter unverzüglich operiert werden müssen, um dauerhafte funktionelle Spätschäden zu verhindern. Weitere potenzielle Spätschäden betreffen vor allem das Wachstum von Nase und Unterkiefer und bedürfen einer operativen Korrektur nach Wachstumsabschluss. Hinsichtlich der bildgebenden Diagnostik ist die klassische Projektionsradiografie meist wenig aussagekräftig, sodass in begründeten Fällen eine dosisangepasste CT-Diagnostik das Mittel der Wahl darstellt.


2003 ◽  
Vol 145 (8) ◽  
pp. 378-385 ◽  
Author(s):  
P. Zanolari ◽  
M. Zulauf ◽  
D. Nitzl ◽  
G. Ueltschi ◽  
A. Steiner
Keyword(s):  

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