offene reposition
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(FIVE YEARS 0)

2019 ◽  
Vol 31 (5) ◽  
pp. 422-432
Author(s):  
Christian K. Spies ◽  
Martin Langer ◽  
Bernd Hohendorff ◽  
Lars P. Müller ◽  
Johannes Oppermann ◽  
...  
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 31 (5) ◽  
pp. 408-421
Author(s):  
F. Unglaub ◽  
M. F. Langer ◽  
S. Löw ◽  
B. Hohendorff ◽  
C. K. Spies
Keyword(s):  

OP-Journal ◽  
2018 ◽  
Vol 34 (03) ◽  
pp. 315-327
Author(s):  
Kai Ziebarth ◽  
Nadine Kaiser ◽  
Thoralf Liebs

ZusammenfassungObwohl es sich bei Avulsionsverletzungen des Beckens, Frakturen des proximalen Femurs und der Epiphyseolysis capitis femoris um relativ seltene Krankheitsbilder handelt, ist eine korrekte Diagnostik und Therapie essentiell um langfristige Beschwerden und Einschränkungen zu verhindern. Eine Kenntnis der kindlichen Anatomie ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Frakturen am proximalen Femur müssen größtenteils operiert und anatomisch reponiert werden, da wenig Remodellierungspotenzial besteht. Schenkelhalsfrakturen müssen kontrolliert reponiert werden, um die Gefäßversorgung des Femurkopfes nicht zu gefährden. Es empfiehlt sich somit eine offene Reposition. Avulsionsverletzungen müssen bei Sportverletzungen beim Kind aktiv gesucht werden und können klinisch angesichts der starken Schmerzangaben häufig dramatisch erscheinen. Die Domäne der Avulsionsverletzung ist die konservative Therapie. Ein Kind zwischen 10 und 16 Jahren mit Knieschmerzen und eingeschränkter Hüftrotation oder hinkendem Gangbild muss zum Ausschluss einer ECF radiologisch abgeklärt werden. Das positive Drehmann-Zeichen ist klinisch pathognomonisch für eine ECF. Klinische Klassifikationen können die Stabilität der Wachstumsfuge nicht genau vorhersagen, daher ist nach Diagnosestellung eine Stockentlastung bis zur operativen Versorgung empfehlenswert. Die Behandlung der ECF besteht immer in der operativen Stabilisation des Femurkopfes mit Schrauben oder Drähten und, je nachdem, in der anatomischen Wiederherstellung der proximalen femoralen Anatomie.


2017 ◽  
Vol 155 (06) ◽  
pp. 661-669 ◽  
Author(s):  
Maike Reul ◽  
Harm Hoekstra

Zusammenfassung Hintergrund Intraartikuläre Tibiaplateaufrakturen involvieren häufig das posteriore Plateau, wobei die operative Versorgung und Stabilisierung der posterioren Frakturen als ein prognostisch wichtiger Faktor erkannt ist. Die offene Reposition und interne Fixation lateraler und posteriorer Zwei-Pfeiler-Tibiakopffrakturen kann mittels eines kombinierten umgekehrten posterioren L-förmigen Zugangs und eines anterolateralen Zugangs in der frei schwebenden („floating“) Halbseitenlagerung ohne Notwendigkeit der intraoperativen Umlagerung erfolgen. Material und Methoden Mit dieser Operationsmethode wird zunächst dorsal begonnen und der hintere Pfeiler des Tibiaplateaus nach lateraler Retraktion des medialen Schenkels des M. gastrocnemius freigelegt. Danach erfolgt die Reposition und Fixation des posterioren Bruchfragments. Anschließend wird nach leichter Kippung des Patienten auf das Knie leichter Flexions- und Varusstress ausgeübt. Eine anterolaterale Hautinzision wird durchgeführt, die laterale Säule wird freigelegt, die lateralen Fragmente werden reponiert und fixiert. Ergebnisse Seit Juni 2014 wurden 14 Patienten mit Zwei-Pfeiler-Tibiaplateaufrakturen mit Beteiligung des posterioren und lateralen Pfeilers nach der beschriebenen Methode operiert. Das mediane Follow-up betrug 306 Tage (IQR 194 – 438), 1 Patient ist aus dem Follow-up verloren gegangen. Bei der letzten klinischen Kontrolle gaben 7 Patienten noch Schmerzen an. Nach im Median 110 Tagen (IQR 96 – 181) bestand bei 10 Patienten ein vollständiges Bewegungsausmaß. Postoperativ trat 1 tiefe Infektion auf. Insgesamt zeigte sich bei 11 von 14 Patienten in der postoperativen CT-Kontrolle nach 3 – 4 Monaten ein gutes Repositionsergebnis mit Wiederherstellung des Alignments, bei 8 der 14 Patienten zeigte sich eine kongruente Gelenkfläche ohne signifikante (< 2 mm) intraartikuläre Stufenbildung. Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die operative Behandlung der posterolateralen Zwei-Pfeiler-Tibiakopffraktur mittels eines kombinierten posterioren umgekehrt L-förmigen Zugangs und eines anterolateralen Zugangs in einer frei schwebenden („floating“) Halbseitenlagerung technisch sehr gut möglich ist, ohne dabei den Patienten umlagern zu müssen. Fazit Unserer Erfahrung nach zeigt dieses kombinierte Verfahren klinisch und radiologisch gute Ergebnisse bei Patienten mit posterolateralen Frakturen, obwohl es bisher nur bei einer kleinen Patientenzahl durchgeführt wurde.


OP-Journal ◽  
2017 ◽  
Vol 33 (01) ◽  
pp. 44-48
Author(s):  
Steven Herath ◽  
Benedikt Braun ◽  
Nils Veith ◽  
Tobias Fritz ◽  
Tim Pohlemann ◽  
...  
Keyword(s):  

ZusammenfassungBei der Behandlung von Impressionsfrakturen des lateralen Tibiaplateaus gilt die offene Reposition und Osteosynthese als Methode der Wahl. Für ausgewählte Frakturen, bei denen die Impression der Gelenkfläche die Hauptkomponente darstellt, kann die Rekonstruktion des Plateaus nach der hier vorgestellten Methode jedoch auch minimalinvasiv mithilfe eines Kyphoplastieballons erfolgen, der statt konventioneller Instrumente zum Anheben der Gelenkfläche benutzt wird. Der Erfolg der Operation hängt dabei von der korrekten Indikationsstellung sowie von der Beachtung einiger Tricks und Fallstricke ab. Eigene Erfahrungen zeigen sehr gute postoperative Ergebnisse nach Tibioplastie von ausgewählten Frakturen.


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