polyarteriitis nodosa
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2021 ◽  
Author(s):  
Jochen Maul

ZusammenfassungDie meisten rheumatologischen Krankheitsbilder können Einfluss auf den Gastrointestinaltrakt haben. Dabei können intestinale Manifestationen (z. B. rheumatoide Vaskulitis, IgG4-assoziierte Pankreatitis, IgG4-assoziierte Cholangitis, Lupus-Enteritis, Polyarteriitis nodosa, Purpura Schoenlein-Henoch, nekrotisierende Vaskulitis), assoziierte intestinale Erkrankungen (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED), Zöliakie) und intestinale Komplikationen der rheumatologischen Erkrankung (z. B. Amyloidose, erosive Refluxerkrankung bei Sklerodermie) bzw. ihrer Behandlung (z. B. NSAR-Magenulcus, MTX-Mukositis, Soor-Ösophagitis, intestinale Tuberkulose, ulzerierende HSV-Ösophagitis, CMV-Kolitis) voneinander abgegrenzt werden. Dadurch kommen gastrointestinale Symptome bei Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen sehr häufig vor. Die Diagnosestellung (er)fordert Gastroenterologen im interdisziplinären Behandlungsnetzwerk mit Rheumatologen. Insbesondere bei Behandlung von CED ergeben sich für die überschneidenden Zulassungsindikationen der zur Verfügung stehenden Medikamente in der interdisziplinären Absprache zwischen Rheumatologen und Gastroenterologen synergistische Behandlungsoptionen.


2020 ◽  
Vol 18 (11) ◽  
pp. 1250-1260
Author(s):  
Mónica Munera‐Campos ◽  
Isabel Bielsa ◽  
Melania Martínez‐Morillo ◽  
Gloria Aparicio ◽  
Alejandro Olivé ◽  
...  

rheuma plus ◽  
2019 ◽  
Vol 18 (6) ◽  
pp. 216-221
Author(s):  
M. Krusche ◽  
N. Ruffer ◽  
T. Kubacki ◽  
J. Matschke ◽  
I. Kötter

2019 ◽  
Vol 78 (2) ◽  
pp. 173-179
Author(s):  
M. Krusche ◽  
N. Ruffer ◽  
T. Kubacki ◽  
J. Matschke ◽  
I. Kötter

2018 ◽  
Vol 38 (03) ◽  
pp. 202-210
Author(s):  
F. Schauer ◽  
N. Venhoff

ZusammenfassungVaskulitiden sind entzündliche Erkrankungen der Gefäßwände. Eines der am häufigsten betroffenen Organe ist die Haut. Somit spielt die Haut bei der Differenzialdiagnostik der Vaskulitis eine zentrale Rolle. Der klinische Hautbefund sollte richtungsweisend sein und im Kontext möglicher weiterer Organmanifestationen, der Resultate von Labor- und Bildgebungsdiagnostik sowie immunhistologischer Befunde zur abschließenden Diagnose führen. Die 2012 revidierte International Chapel Hill Consensus Conference Nomenclature of Vasculitides (CHCC 2012) differenziert Vaskulitiden in Klein-, Mittel-, und Großgefäßvaskulitiden. Am häufigsten manifestieren sich an der Haut die Kleingefäßvaskulitiden, welche sich wiederum in Immunkomplex-Vaskulitiden und ANCA-assoziierte Vaskulitiden unterteilen. Da bei den Kleingefäßvaskulitiden die Beteiligung innerer Organe häufig und vielgestaltig ist, sollte immer eine gründliche diagnostische Aufarbeitung erfolgen. Die Polyarteriitis nodosa (PAN) betrifft mittelgroße Arterien und kann isoliert an der Haut als sogenannte kutane PAN auftreten. Großgefäßvaskulitiden wie die Riesenzell-arteriitis gehen eher selten mit kutanen Manifestationen einher.


2018 ◽  
Vol 77 (5) ◽  
pp. 397-408 ◽  
Author(s):  
Jan H. Schirmer ◽  
Frank Moosig

Der Hautarzt ◽  
2015 ◽  
Vol 66 (10) ◽  
pp. 720-722
Author(s):  
T.M. Jansen ◽  
N.-Ph. Hoff

2014 ◽  
Vol 73 (10) ◽  
pp. 917-927 ◽  
Author(s):  
J.H. Schirmer ◽  
K. Holl-Ulrich ◽  
F. Moosig

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