minimal invasive therapy
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Injury Extra ◽  
2006 ◽  
Vol 37 (6) ◽  
pp. 211-217 ◽  
Author(s):  
A.G.J. van Marle ◽  
H. van Overhagen ◽  
J.J. Nicolai ◽  
M.A.M. Brouwers

2003 ◽  
Vol 60 (2) ◽  
pp. 98-102 ◽  
Author(s):  
Knoll ◽  
Michel ◽  
Köhrmann ◽  
Alken

Die Harnsteinerkrankung stellt mit einer Prävalenz von etwa 5% eine sehr häufige Erkrankung dar, deren pathogenetische Zusammenhänge zum Teil nur unvollständig bekannt sind. Daher fehlen insbesondere für calciumhaltige Steine, welche die größte Gruppe stellen, wirksame Möglichkeiten der Prävention. Hinzu kommt eine häufig mangelhafte Patientencompliance. Aus diesen Gründen werden regelmäßig interventionelle Therapien manifester Konkremente notwendig. Nur für wenige Konkremente, wie Harnsäuresteine, ist bis zu einer gewissen Größe eine medikamentöse Behandlung möglich. Während in den 70er Jahren die Entfernung von Nierensteinen in der Regel eine offene Operation bedeutete, konnte dieses Verfahren durch die Entwicklung minimal-invasiver Therapieverfahren verdrängt werden und spielt heute nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung hat die klinische Einführung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL), deren Technik und Durchführung ausführlich dargestellt werden. Nebenwirkungen der ESWL Behandlung sind selten und in der Regel klinisch nicht relevant. Nicht zuletzt durch verbesserte Indikationsstellung und Kombination mit anderen minimal-invasiven Verfahren können heute praktisch alle Nieren- und Harnleitersteine ohne offene Operation behandelt werden.


2003 ◽  
Vol 60 (2) ◽  
pp. 103-107 ◽  
Author(s):  
Knoll ◽  
Michel ◽  
Köhrmann ◽  
Alken

Auch wenn die ESWL heute die Behandlung der meisten Harnsteine ermöglicht, so gibt es doch einige Indikationen, bei denen mit diesem Verfahren keine befriedigenden Steinfreiheitsraten erzielt werden können. Hierzu zählen beispielsweise sehr große Konkremente oder anatomische Situationen, die eine extrakorporale Behandlung erschweren. Endoskopische Verfahren wie die Ureterorenoskopie (URS) und die perkutane Nephrolitholapaxie (PCNL) ermöglichen in solchen Fällen meist allein oder in Kombination mit der ESWL eine minimal-invasive Entfernung dieser Steine. Vor allem die Entwicklung von modernen intrakorporalen Lithotriptoren und Extraktionswerkzeugen sowie die erhebliche Reduzierung des jeweiligen Geräteumfangs konnten die Effizienz dieser Verfahren, bei gleichzeitig minimierter Mortalität, steigern. Dieser Artikel stellt Technik und Durchführung sowie der klinischen Ergebnisse von URS und PCNL Behandlung ausführlich dar.


Health Policy ◽  
2000 ◽  
Vol 54 (3) ◽  
pp. 201-207 ◽  
Author(s):  
Bernard S Bloom ◽  
Nathalie de Pouvourville ◽  
Simon Libert ◽  
A Mark Fendrick

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