ärztliche ausbildung
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

24
(FIVE YEARS 3)

H-INDEX

2
(FIVE YEARS 0)

Der Schmerz ◽  
2020 ◽  
Vol 34 (2) ◽  
pp. 140-147
Author(s):  
Kambiz Afshar ◽  
Kathrin Matthias ◽  
Volker Paulmann ◽  
Bettina Engel ◽  
Stephanie Stiel ◽  
...  

Der Urologe ◽  
2019 ◽  
Vol 58 (2) ◽  
pp. 107-108
Author(s):  
C. Bolenz ◽  
M. S. Michel ◽  
J. P. Struck

2017 ◽  
Vol 155 (04) ◽  
pp. 468-475
Author(s):  
Peter Melcher ◽  
Andreas Roth ◽  
Mohamed Ghanem ◽  
Daisy Rotzoll

Zusammenfassung Hintergrund Die ärztliche Ausbildung fordert in zunehmendem Maße einen hohen Anteil an Praxis im Studium. An vielen medizinischen Fakultäten in Deutschland wird mittlerweile die OSCE-Prüfung (OSCE: objective structured clinical examination) eingesetzt, um praktische Fertigkeiten sowie Lernziele der Arzt-Patienten-Kommunikation zu überprüfen. Die Vermittlung praktischer Fertigkeiten wird zunehmend unterstützt durch Einsatz von Simulatoren- und Simulationspatiententraining unter Einsatz des sog. „Peer-Teaching“-Verfahrens durch geschulte studentische Tutoren. In dieser Arbeit wird erstmalig der Einsatz von studentischen Tutoren als Prüfer in der OSCE-Prüfung Orthopädie dahingehend überprüft, ob unterschiedliche Bewertungen der Leistung durch einen Hochschullehrer oder studentischen Tutor erfolgen. Material und Methoden Prospektiv wurden die Daten von n = 94 aus n = 324 Studierenden des 5. Fachsemesters erhoben, die im März/April 2016 der OSCE-Station „Untersuchung der Wirbelsäule“ zurandomisiert wurden. Eine strukturierte Checkliste wurde hierzu entworfen und die beiden Prüfer (ein Hochschullehrer des Fachbereichs Orthopädie, ein studentischer Tutor) entsprechend geschult. Die Checkliste wurde von beiden Prüfern unabhängig voneinander ausgefüllt und anschließend einer statistischen Auswertung zugeführt. Die Auswertung nach Gesamtpunkten, Bewertungsblöcken und Prüfungstagen erfolgte mittels SPSS. Ergebnisse Die durchschnittlich erreichte Punktzahl in der Gesamtbewertung lag bei 19,5 Punkten (maximal zu erreichende Punktzahl: 25), wobei der studentische Prüfer im Mittel 19,1 Punkte (SD ± 3,2), der Hochschullehrer 19,9 Punkte (SD ± 3,4) vergab. Signifikante Unterschiede in der Bewertung zeigten sich an Prüfungstag 1 (p < 0,001) und in der Gesamtauswertung (p < 0,001), während an den Prüfungstagen 2 und 3 einzeln betrachtet keine signifikanten Unterschiede zu vermerken waren. Schlussfolgerung Die Untersuchung zeigt lediglich an Tag 1 der Prüfung eine signifikant strengere Bewertung durch den studentischen Tutor. Bei einer Punktedifferenz von 0,8 aus 25 Punkten im Mittel und einer Interrater-Reliabilität von 0,95 kann aus Sicht der Autoren eine OSCE-Prüfungsstation zur Bewertung von Untersuchungstechniken und Arzt-Patienten-Kommunikation in der Orthopädie nach entsprechender Schulung durch einen studentischen Tutor erfolgen. Grundvoraussetzung hierfür ist eine fundierte Schulung des studentischen Prüfers sowie die Entwicklung einer gut strukturierten und validierten Checkliste. Ebenso sollte eine stetige Plausibilitätsprüfung der Prüfungsergebnisse erfolgen.


2016 ◽  
Vol 5 (1) ◽  
pp. 3-8 ◽  
Author(s):  
Birgit Merten

ZusammenfassungSpiritual Care verändert die Zusammenarbeit der verschiedenen Professionen in der Patientenbetreuung. Jede Berufsgruppe ist gefordert, ihr klassisches Berufsbild mit seinen Voraussetzungen, Stärken und Grenzen zu hinterfragen, um die Chancen von Spiritual Care für den Patienten wirklich nutzbar zu machen und gleichzeitig die Seelsorge als traditionelles Konzept einer spirituellen Betreuung mit ihren vorhandenen Ressourcen gut einzubinden. Auf der Basis der Arbeiten Eckhard Fricks und seinem Spiritual Care-Konzept nähert sich der Beitrag aus verschiedenen Perspektiven der Rolle des Arztes im Spiritual Care-Team. Es werden verschiedene Möglichkeiten einer ärztlichen Mitwirkung im Team – von einem ärztlichen Seelsorger bis zum ärztlichen Vermittler von spirituellen Bedürfnissen am Patientenbett – diskutiert. Gleichzeitig wird versucht, Anforderungen an eine moderne ärztliche Ausbildung zu definieren und Impulse für Verbesserungen in diesem Bereich zu formulieren.


2011 ◽  
Vol 48 (5) ◽  
pp. 421-425 ◽  
Author(s):  
I. Voigt ◽  
C.K. Naber ◽  
G. Sabin

2005 ◽  
Vol 143 (02) ◽  
pp. 247-251
Author(s):  
C. Roll ◽  
B. Kinner ◽  
H. Gruber ◽  
M. Nerlich

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document