europäische union
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(FIVE YEARS 1)

2022 ◽  
pp. 1581-1604
Author(s):  
Necla Akdağ Güney
Keyword(s):  

2022 ◽  
Author(s):  
Roland Bieber ◽  
Astrid Epiney ◽  
Marcel Haag ◽  
Markus Kotzur
Keyword(s):  

Sie wollen sich auf eine Prüfung im Europarecht vorbereiten? Oder sich einen Überblick über eines der spannendsten und vielfältigsten Rechtsgebiete verschaffen? Dann ist das Buch „Europarecht. In Fragen und Antworten“ genau das Richtige für Sie! 400 Fragen führen Sie durch die zentralen Bereiche des Rechts der Europäischen Union. Testen Sie Ihr Wissen! Das Unionsrecht ist stark rechtsprechungsgeprägt. Aus diesem Grund werden die Entscheidungen des EuGH besonders berücksichtigt, zu den meisten Fragen die Leitentscheidungen nachgewiesen, zahlreiche Fragen den Fällen nachgebildet, die der EuGH zu entscheiden hatte und am Ende jeder Antwort weiterführende Hinweise gegeben. Die 6. Auflage berücksichtigt den aktuellen Stand zum Brexit sowie künftige Perspektiven für die EU, den Green Deal, bis hin zu einem gemeinsamen Haushalt für die Eurozone. Die ideale Ergänzung des Lehrbuchs von Bieber/Epiney/Haag/Kotzur (14. Auflage, 978-3-8487-6181-4), „Die Europäische Union“!


2022 ◽  

<b>Die Europäische Union</b> ist eingebettet in einen weiten Kreis von Organisationen. Verdichtete Kooperationen in Gestalt der sektoriellen Abkommen EU-Schweiz, der SAA, der Östlichen Partnerschaft, des Assoziierungsabkommens EU-Türkei und der Mittelmeerunion ergänzen das Bild. Das <b>Handbuch „Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht“</b> erfasst die verschiedenen Strukturansätze der europäischen Organisationen unter besonderer Beachtung des Verfassungsrechts der Europäischen Union in ihren Eigenheiten und in ihren Bezügen in einer systematischen Bestandsaufnahme der wichtigsten europäischen Organisationen und Kooperationen. Die unterschiedlichen Rechtsprobleme werden verortet und systemgerechte Lösungsansätze angeboten. <b>Die 2. Auflage</b> bezieht alle aktuell wichtigen multi- und bilaterale Kooperationen, die einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dienen, mit ein. Wichtige <b>neue Organisationsentwicklungen </b>sind berücksichtigt, so der zentrale Vollzug nationalen Rechts als neues und umstrittenes Vollzugsmodell oder die streitigen Fragen rund um die Energiegemeinschaften (Transits russischen Gases nach Europa; Ukraine-Konflikt; Vertragsstreit Serbien und Kosovo). Das Konfliktmanagement durch die OSZE im Ukraine-Konflikt bildet ebenso einen Schwerpunkt wie die Vorrechte und Immunitäten der OSZE-Institutionen. Der Austritt Großbritanniens ist durchgängig berücksichtigt. <b>Auf neuesten Stand</b> behandelt sind: Integrationstheoretischen Grundlagen des Europarechts und Prinzipienordnung Verfassungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der europäischen Integration Grundfreiheiten und Wettbewerbsordnung der EU, Europäischer Stabilitätsmechanismus Mitgliedschafts-, Finanz-, Organ- ,Gesetzgebungs- und Verwaltungsvollzugsordnung der EU Unionsbürgerschaft und Grundrechtsschutz in der EU Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) -Europarat und Europäische Menschenrechtskonvention Europäische Atomgemeinschaft, Energiegemeinschaft, Eurocontrol Benelux-Union, Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Schweiz, Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen mit Südosteuropa, Östliche Partnerschaft, Abkommen mit der Türkei, Europa-Mittelmeer Abkommen Europäische Freihandelszone, Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen (CEFTA), Nordischer Rat und Nordischer Ministerrat, Ostseerat Organisationen: OECD, OSZE, WEU,NATO, GUS, Europäische Patentorganisation <b>Neue Kapitel</b> kamen hinzu: Völkerrechtliche Grundlagen des Europarechts Rechtswissenschaftliche Anforderungen des Europarechts Vertragsziele der EU Das Recht der Wirtschafts- und Währungsunion Das Recht des auswärtigen Handelns der Union Agenturordnung EU-Grönland EU-Mikrostaaten EU-Britannien Europäische Normungsorganisationen Eurasische Wirtschaftsunion


Author(s):  
Alexander Hugenroth ◽  
Alexander Warnecke ◽  
Torsten Bertram
Keyword(s):  

ZusammenfassungUm die Unfallzahlen weiter zu senken, schreibt die Europäische Union ab 2030 eine höhere Fahrerüberwachung für neue Fahrzeuge vor. Bislang liegt der Fokus in einem manuell gefahrenen Fahrzeug auf einer Müdigkeitserkennung als Komfortsystem. Jedoch ändern sich die Anforderungen an den Fahrer und dessen Aufgaben bei steigender Automatisierung der Fahraufgabe, sodass auch die Fahrerbeobachtung/-überwachung weiter entwickelt werden sollte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung von Aufmerksamkeitsaufgaben in Simulator-Fahrversuchen und einem ersten Versuch die aufgenommenen Daten von wenigen Probanden automatisch auszuwerten, um die Machbarkeit zu zeigen. Durch die partielle Automatisierung (nach SAE Level 2) der Fahraufgabe bleiben dem Fahrer bei der hier vorgestellten längeren Aufmerksamkeitsaufgabe nur noch schwache und seltene Reize, sodass von einer Vigilanzaufgabe gesprochen werden kann. Zur Messung des Fahrerzustands wird in dieser Machbarkeitsstudie eine Kombination aus verschieden Körperfunktionen durch unterschiedliche Sensoren erfasst, mit einem künstlichen neuronalen Netzwerk fusioniert und verarbeitet. Es werden verschiedene Kombinationen von Sensoren getestet, um herauszufinden, welche Signale für eine Klassifikation des Fahrerzustands ausreichend oder notwendig sind. Dabei wird darauf geachtet, ob diese Signale in Zukunft durch neue Sensortechnologien auch kontaktlos erfasst werden könnten, um eine Entwicklung dieser zu motivieren. Am Ende wird eine Klassifizierung vorgenommen, die zwischen den hier so genannten Zuständen Vigilant (aufmerksam) und Hypovigilant (nicht mehr aufmerksam) unterscheiden kann, sodass eine anschließende Regelung ein solches Signal verwenden kann, um den Fahrer in einen besseren Zustand zu bringen. Zudem kann der Fahrer gewarnt werden, wenn die Aufmerksamkeit nicht zu den Aufgaben passt, die er in der Automatisierungsstufe zu erledigen hat beziehungsweise für die er verantwortlich ist. Dazu könnten Aufgaben zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrer dynamisch verteilt werden, also beispielsweise die Führung in Längs- oder Querrichtung wieder als Fahraufgabe dem Fahrer übergeben werden, um ihn aufmerksam zu halten. Durch eine kontaktlose Erfassung der Aufmerksamkeit gibt es zudem einen Komfortgewinn, da zum Beispiel die Hände nicht mehr das Lenkrad festhalten müssen, um dem Fahrzeug seine Aufmerksamkeit zu bestätigen, wie es heute in einigen Fahrzeugen üblich ist.


2021 ◽  
Author(s):  
Waldemar Hummer
Keyword(s):  

Aktuelle europäische Problemstellungen verständlich erklärt Diese Monografie stellt den bereits fünften und letzten Band der Sammelschrift "Die Europäische Union - das unbekannte Wesen" dar und erhöht damit den Gesamtbestand derselben auf nunmehr über 500 Beiträge. Damit werden über einen Zeitraum von 16 Jahren wichtige Probleme, die mit der EU thematisch verbunden sind, aber für die interessierte Leserschaft nicht entsprechend aufbereitet wurden, näher erklärt und verständlich dargestellt. Der informative Wert dieser auf über 3.000 Druckseiten ausgebreiteten Darstellungen und Kommentierungen ist konkurrenzlos und ermöglicht der Leserschaft, ihre Einstellung zur EU entsprechend zu justieren. Dies ist in Zeiten wie diesen, in denen Österreich einer der euroskeptischsten EU-Mitgliedstaaten geworden ist, mehr als notwendig. Thematisch ist der 5. Band schwerpunktmäßig den wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen des "Brexit" gewidmet. Daneben werden aber in weiteren 40 Artikeln eine Reihe wichtiger anderer Probleme angesprochen und juristisch vertieft.


Author(s):  
Aukje van Loon

ZusammenfassungAls Reaktion auf die Eurokrise brachte die Europäische Union (EU) mehrere Reformpakete und Vorschläge zur Überarbeitung des Governance-Rahmens der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) auf den Weg. Diese Studie untersucht den Vorschlag zur Stärkung der Finanzregulierung im Zusammenhang mit der Debatte über Finanztransaktionssteuern (FTS), die sogenannte Robin-Hood-Steuer, und die divergierenden politischen Reaktionen der britischen und deutschen Regierungen. Besonderes Augenmerk wird auf die Auswirkungen der Pluralität der Akteure und die issue salience bei den Prozessen zur Bildung von Präferenzen in diesen Ländern gelegt. Hauptziel ist es festzustellen, wer die Reaktionen dieser Regierungen während der FTS-Debatte bestimmt hat und warum finanzielle und nicht-finanzielle gesellschaftliche Akteure bei der Entscheidungsfindung entweder beachtet oder abgelehnt wurden. Durch die Anwendung des Societal Approach als Theorie endogener Präferenzformation werden drei erklärende Variablen, materielle Interessen, wertgestützte Ideen und nationale Institutionen, die in der Innenpolitik der Länder dominieren, untersucht, um zu berücksichtigen, wann diese von Bedeutung sind, wie sie interagieren und welche bei der Gestaltung der FTS-Positionen dieser Regierungen prägend sind. Diese vergleichende theoriegeleitete empirische Analyse zeigt, dass Gewerkschaften, Wähler*innen und NGOs in Deutschland in der Lage waren, wichtige Interessen der Finanzindustrie bei der Gestaltung der Regierungsposition zur Unterstützung der vorgeschlagenen Reform zu umgehen, während diese Akteure in Großbritannien, einer einheitlichen Finanzindustrie, die sich vehement gegen die Steuer aussprach, nicht erfolgreich entgegenwirkten. Anknüpfend an die aktuelle Literatur zur europäischen Finanzregulierung nach der Krise, die sich mit einem gewissen Dissens zwischen einer Zunahme und einer Abnahme der demokratischen Politikgestaltung in Krisenzeiten befasst, soll diese Untersuchung ein umfassendes Verständnis der Präferenzbildung der Regierungen fördern und eine gewisse verstärkte demokratische Politikgestaltung erkennen.


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