postoperative behandlung
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2020 ◽  
Vol 01 (01) ◽  
pp. 28-34
Author(s):  
Ingmar Vander

Nach einer Handgelenksverletzung kann eine Teilversteifung nötig werden, wenn Beschwerden durch arthrotische Prozesse zunehmen und bewegungserhaltende Operationsmethoden nicht mehr möglich sind. Handtherapeut Ingmar Vander stellt die postoperative Behandlung eines Klienten mit mediokarpaler Teilarthrodese bis zum Abschluss der 14. Woche vor und beschreibt, wie es seinem Klienten gelungen ist, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Therapeuten und Ärzten wieder am Leben teilzunehmen.


2018 ◽  
Vol 10 (04) ◽  
pp. 38-39
Author(s):  
Rudolf Inderst ◽  
Gerhard Bleul ◽  
Alexander Glogaza

SummaryDer Fall: Zustand des Patienten 3 Wochen postoperativ nach Kreuzbandruptur: Patient leidet noch unter Schwellungen und Schmerzen.


2017 ◽  
Vol 43 (04) ◽  
pp. 324-330 ◽  
Author(s):  
Martina Henniger ◽  
Gabriele Kehl ◽  
Stefan Rehart

ZusammenfassungTrotz verbesserter Therapiemöglichkeiten bedeutet die Diagnose „Rheumatoide Arthritis“ nach wie vor für den Patienten eine erhebliche physische und psychische Belastung. Zu den Krankheitssymptomen wie Schmerzen, lang anhaltende Morgensteifigkeit, Funktionsstörungen, Müdigkeit kommen die Notwendigkeit einer medikamentösen Dauertherapie und in vielen Fällen auch Operationen. Häufig leiden die Patienten unter Verunsicherung, Ängsten und Zweifeln, bei den jüngeren Patienten eher im Hinblick auf Berufswahl, Familienplanung oder Freizeitaktivitäten, bei den älteren Patienten im Hinblick auf Verlust von Mobilität und Selbstständigkeit. Hinsichtlich der Frage der operativen Intervention findet sich oft eine ambivalente Haltung der Patienten. Einerseits besteht bei persistierenden Schmerzen und Funktionseinschränkungen der Wunsch nach Besserung, andererseits bestehen Ängste hinsichtlich möglicher Komplikationen. Die meisten rheumaorthopädischen Operationen werden elektiv durchgeführt, sodass vor der geplanten Operation genügend Zeit bleibt, um den Patienten bestmöglich auf den Eingriff vorzubereiten. Schon bei der Indikationsstellung müssen zusätzliche Funktionsstörungen bei polyartikulärem Befall berücksichtigt werden, ggf. muss eine sinnvolle Reihenfolge von Operationen gemeinsam mit dem Patienten festgelegt werden. Risiken, individuelle Besonderheiten z.B. durch Voroperationen/Vorerkrankungen, der Umgang mit den Medikamenten, Alternativen zum Eingriff, postoperative Behandlung und das zu erwartende Ergebnis des Eingriffs sollten mit dem Patienten im Vorfeld ausführlich besprochen werden. Hilfreich für solche Gespräche ist es, wenn der Patient schriftlich entsprechende Informationen für den Arzt mit sich führt. Auch psychische Vorerkrankungen oder Belastungen sollten miteinbezogen werden, da das Outcome erheblich vom Vorhandensein positiver Copingmechanismen profitiert.


2017 ◽  
Vol 22 (05) ◽  
pp. 255-263
Author(s):  
Pascal Bretzke ◽  
Christoph Potempa ◽  
Volker Sauer ◽  
Martin Egermann ◽  
Stephan Engels

Zusammenfassung Ziel Die postoperative Behandlung und frühzeitige Mobilisierung nach der Implantation eines künstlichen Gelenkersatzes ist für den Heilungsprozess von essenzieller Bedeutung. Die vorliegende Arbeit evaluiert die Kosteneffektivität von zwei therapeutischen Optionen für Patienten nach Knie- Endoprothesenimplantation. Methodik Im Rahmen einer Modellrechnung basierend auf einer in Deutschland durchgeführten klinischen Studie wurden mittels Entscheidungsbaum-Analysen die Effektivität und die Kostenfaktoren der Therapieoptionen „ambulante Rehabilitation“ und „stationäre Rehabilitation“ verglichen. Die Effektparameter wurden der deutschen Studie von Sauer und Egermann entnommen, die Kostenfaktoren basieren auf einer Literaturrecherche. Das gesundheitsökonomische Modell ist eine Kosten-Effektivitäts-Analyse für den Rehabilitationszeitraum von drei Wochen. Die Kosten-Effektivität der Behandlungsalternativen wurde zu drei Beobachtungszeitpunkten (postoperativ nach 6, 12 und 52 Wochen) berechnet. Zur Überprüfung der Robustheit der Ergebnisse wurden Sensitivitätsanalysen durchgeführt. Ergebnis Nach dreiwöchiger Rehabilitationsbehandlung fallen Kosten in Höhe von 2845,50 € für die stationäre und 1565,25 € (bzw. bei maximalem Schienenpreis 1625,25 €) für die ambulante Therapie an. Zum ersten postoperativen Untersuchungszeitpunkt (6 Wochen postoperativ) wurden unter Betrachtung des Knee Society Scores (KSS) effektivitäts-adjustierte Kosten in Höhe von 17,28 € (17,94 €) (Verumgruppe) und 35,66 € (Kontrollgruppe) generiert. Bei Betrachtung des Bewegungsumfanges in Flexion entstehen effektivitäts-adjustierte Kosten von 13,69 € (14,22 €) (Verumgruppe) und 28,26 € (Kontrollgruppe) und unter Berücksichtigung des Oxford Scores wurden effektivitäts-adjustierte Kosten von 41,96 € (43,57 €) (Verumgruppe) und 91,79 € (Kontrollgruppe) generiert. Die Ergebnisse blieben robust zu allen postoperativen Untersuchungszeitpunkten und lagen signifikant über denen der Kontrollgruppe. Diskussion und Schlussfolgerung Die Berechnung von effektivitäts-adjustierten Kosten zeigte einen Vorteil für die ambulante Behandlung mit Physiotherapie und CPM-Motorschiene gegenüber einer stationären Behandlung gemäß Reha Standard der Deutschen Rentenversicherung. Zusammenfassend kann aufgeführt werden, dass eine zielgerichtete Nutzung von CPM-Motorschienen dazu beitragen kann, die Versorgungsqualität, aber auch die Patientenzufriedenheit und -Sicherheit langfristig und nachhaltig zu erhöhen.


2017 ◽  
Vol 234 (11) ◽  
pp. 1354-1361 ◽  
Author(s):  
Björn Bachmann ◽  
Silvia Schrittenlocher ◽  
Friederike Schaub ◽  
Sebastian Siebelmann ◽  
Mario Matthaei ◽  
...  

ZusammenfassungSeit der ersten erfolgreichen Descemet Membrane endothelial Keratoplasty (DMEK) vor über 10 Jahren hat sich diese Technik in vielen Regionen zu einem Routineeingriff entwickelt, der mittlerweile einen festen Platz im ophthalmochirurgischen Armamentarium bei der Behandlung von Hornhautendothelerkrankungen einnimmt. Im Vergleich mit der etwas älteren Methode der Descemetʼs Stripping (automated) endothelial Keratoplasty (DS[A]EK), bei der das Transplantat im Gegensatz zur DMEK noch eine Stromalamelle besitzt, wird bei der DMEK eine schnellere und bessere Visuserholung erzielt und gleichzeitig ist das Risiko der Abstoßungsreaktion deutlich reduziert. Dennoch birgt die Technik einige Schwierigkeiten, die ein besonderes Vorgehen zur Vermeidung intra- und postoperativer Komplikationen notwendig machen. Hierzu zählen Strategien zur Vermeidung von Endothelschädigungen während der Präparation, die richtige Spender-Patienten-Allokation ist wichtig für eine schonende Entfaltung der Transplantatrolle in der Vorderkammer, die Verwendung von SF6-Gas zur Transplantatanlage vermindert die Transplantatablösungsrate und damit die Notwendigkeit erneuter Vorderkammertamponaden (Rebubblings), und die richtige postoperative Behandlung mit topischen Steroiden hat maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von zystoidem Makulaödem und Abstoßungsreaktionen. Durch die weitere Standardisierung, aber auch Individualisierung der DMEK kann sie mittlerweile auch bei Patienten mit schwierigen anatomischen Voraussetzungen des vorderen Augenabschnitts (anteriore Synechien, größere Irisdefekte, Glaukomdrainageimplantate) regelmäßig durchgeführt werden, wodurch gerade solche Patienten mit tendenziell erhöhtem Risiko von Wundheilungsstörungen und Abstoßungsreaktionen im Übermaß profitieren.


2017 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 222-233 ◽  
Author(s):  
B. Hohendorff ◽  
S. Vollmers ◽  
M. Behrendt ◽  
F. Unglaub ◽  
C. K. Spies ◽  
...  

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