kulturelle bildung
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(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Michael Rumpeltes ◽  
Dagmar Höfferer-Brunthaler ◽  
Christina Schweiger ◽  
Ingrid Krottendorfer ◽  
Bernadette Pfeiffer
Keyword(s):  

Das National Center of Competence (NCoC) für Kulturelle Bildung hat als eine seiner Hauptaufgaben die Entwicklung und Durchführung österreichweiter Fortbildungsveranstaltungen, denen die Kulturelle Bildung in der Schule als umfassendes Bildungsprinzip zugrunde liegt. Den schon seit vielen Jahren erfolgreich existierenden Netzwerken Musik, Bildnerische Erziehung, Werken und Theater wurde seit dem Schuljahr 2019/20 das Netzwerk "Tanz in der Schule“ hinzugefügt.


2021 ◽  
Vol 21 ◽  
pp. 1-25
Author(s):  
Anna Zierer
Keyword(s):  

Dieser Beitrag stellt die aktualisierte und gekürzte Fassung der Masterarbeit der Autorin dar, die im Rahmen des Studiengangs Kulturelle Bildung in Ludwigsburg verfasst wurde. Die Autorin entwickelt dabei basierend auf dem Frankfurt-Dreieck zu Bildung in der digital vernetzten Welt ein eigenes Modell, aus dem hervorgeht, inwiefern Making eine Chance für handlungsorientierte Medienpädagogik im digitalen Zeitalter darstellt und welche theoretischen Ansätze dabei zu Grunde gelegt werden können.


2021 ◽  
Keyword(s):  

Wer sich wie, aus welchen Beweggründen und mit welchen Absichten in den Sozialen Medien artikuliert, ist unter den Bedingungen einer kontingenten postdigitalen Kultur nur schwer zu erfassen. Ein wissenschaftliches Interesse an den Praktiken in den Sozialen Medien hat also mit der Kontingenz dessen, was jeweils gepostet, geliked und kommentiert wird, umzugehen. Diese Grundannahme stellt die wissenschaftliche Praxis vor Herausforderungen. Unter dem Motto 'Zeig Deine Welt! Entdecke Vielfalt! Gestalte digitale Kultur!' soll dieser Atlas digitaler Medien, der aus dem an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführten Forschungsprojekt Onlinelabor für digitale kulturelle Bildung hervorgeht, die Diskussion um die Bedeutung der Sozialen Medien im alltäglichen H andeln öffnen. Ziel ist es, die Weite des Horizonts möglicher Artikulation und Interaktion in den vielfältigen Nutzungspraktiken in Sozialen Medien durch Formen des 'Beobachtens' und 'Gegenueberstellens' a ufzufächern.


2021 ◽  
Keyword(s):  

Wer sich wie, aus welchen Beweggründen und mit welchen Absichten in den Sozialen Medien artikuliert, ist unter den Bedingungen einer kontingenten postdigitalen Kultur nur schwer zu erfassen. Ein wissenschaftliches Interesse an den Praktiken in den Sozialen Medien hat also mit der Kontingenz dessen, was jeweils gepostet, geliked und kommentiert wird, umzugehen. Diese Grundannahme stellt die wissenschaftliche Praxis vor Herausforderungen. Unter dem Motto 'Zeig Deine Welt! Entdecke Vielfalt! Gestalte digitale Kultur!' soll dieser Atlas digitaler Medien, der aus dem an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführten Forschungsprojekt Onlinelabor für digitale kulturelle Bildung hervorgeht, die Diskussion um die Bedeutung der Sozialen Medien im alltäglichen H andeln öffnen. Ziel ist es, die Weite des Horizonts möglicher Artikulation und Interaktion in den vielfältigen Nutzungspraktiken in Sozialen Medien durch Formen des 'Beobachtens' und 'Gegenueberstellens' a ufzufächern.


2021 ◽  
Author(s):  
Marina-Elena Wachs ◽  

„Sketching the world“ bedeutet entwerfen von Welt mittels analogen und digitalen Zeichenmitteln - auch in Zukunft benötigt es dafür im Design Engineering der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Emotionalen Intelligenz (EQ – nach Daniel Goleman). Zeichnen ist Kulturgut seit der Steinzeit und ist für die kulturelle Bildung als auch für das Design Engineering der Zukunft von großer Bedeutung. Zeichnen-Erfahrungen, sei es mit dem Stock im Sand oder mit dem Stift auf Papier, beginnt in der Primarbildung: Bereits hier ist es als Kulturtechnik essentiell für die Gesellschaft, indem der aktive Akt des Zeichnens Selbstausdruck und kulturelles Gedächtnis, Signifikat ist. Zeichnen ist individuelles und kollektives Wissens- und Bildungsmanagement für die Welt von morgen und muss in der Primabildung früh – multidisziplinär – verankert sein, soll es im Skizzieren, im Mapping, als Repräsentation und Projektion wirkungsvoll für das Design Engineering in Europa, auch in der Augmented Reality, eingesetzt werden.


Author(s):  
Christina Schweiger ◽  
Ingrid Krottendorfer ◽  
Judith Fuchs ◽  
Dagmar Höfferer-Brunthaler ◽  
Mike Rumpeltes
Keyword(s):  

Kulturelle Bildung in der Schule als umfassendes Bildungsprinzip durchdringt analog zum holistischen Kulturbegriff alle Schul- und Lebensbereiche. Zugleich erlaubt Kulturelle Bildung eine thematische Ausdifferenzierung in den künstlerischen Unterrichtsfächern. Auf diese Weise sind vielfältige Zugänge zur Alltagskultur und Hochkultur möglich. Diese integrativ zu denken, ist uns im National Center of Competence (NCoC) für Kulturelle Bildung wichtig. Wir sind bemüht, in unseren Fortbildungsveranstaltungen aktuellen Entwicklungen und Diskursen Rechnung zu tragen und stellen Entwürfe und exemplarische Zugänge vor, welche die Teilnehmer*innen dann selbst erproben und in ihre Praxis einbeziehen können.


WLBforum ◽  
2021 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 11-15
Author(s):  
Christophe Didier
Keyword(s):  

Fragen über die Verhältnisse zwischen Bibliotheken und Kultur, über die Bibliothek als kulturellen Ort zu stellen, bedeutet das schliesslich nicht, den Begriff « Bibliothek » selbst zu befragen? Wenn hinter dem Wort « Bildung » gleichzeitig die Kultur als eine Sammlung von Kenntnissen (Wissen) und die Kenntnisse (das Wissen) als ein Grundverfahren der Erziehung stecken, muss eines festgestellt werden: die Bibliothek ist die kulturelle Bildung, da das Buch (zumindest bis heute) das Hauptmedium ist, das den Erwerb der Kultur ermöglicht – und dank dieses Erwerbs kann sich dann jeder buchstäblich intellektuell ausbilden. Die Bibliothek ist also wesensmässig ein Ort der Kultur, da sie Sammlungen von Büchern und Drucksachen jeglicher Art bewahrt. Die Bibliothek ist aber zunächst ein Ort, der als Ort seine Funktion verrät und selbst zum kulturellen Objekt wird: so zum Beispiel der berühmte Raum, der im Vatikanpalast dem Pabst Julius II. als Bibliothek und Arbeitszimmer diente. Jeder kennt diese « Stanza della Signatura » mit den Fresken von Raffael ausgestattet (darunter die « Schule von Athen »), wo die Ordnung der Welt und die Ordnung des Wissens sich verbinden und das Chaos überwinden. Was die Bücher möglich machen, das zeigt das Fresko, und dieses Verfahren zeichnet den Ort der Bibliothek als einen Ort der Kultur aus, der als solcher bestehen bleibt, auch wenn er seine ursprüngliche Funktion verloren hat.


Author(s):  
Stephan Kröner ◽  
Alexander Christ ◽  
Marcus Penthin

ZusammenfassungDigitalisierung verändert zunehmend die kulturelle Bildung. Im Zuge des technologischen Fortschritts werden auch soziale Interaktionen, ästhetische Erfahrungen und Ausdrucksformen transformiert. In diesem Beitrag wird über eine konfigurierende Forschungssynthese zur Kartierung des sich entwickelnden Forschungsfeldes zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung berichtet. Dazu wurden im Fachportal Pädagogik und in Scopus empirisch ausgerichtete Originalarbeiten mit explizitem Bezug zu Digitalisierung in der kulturellen Bildung identifiziert und nach formalen sowie inhaltlichen Kriterien kategorisiert. Inhaltlich wird ein Schwerpunkt in den bildenden Künsten deutlich. Arbeiten zu aktuellen Entwicklungen wie Digital Making und Virtual Reality sind jedoch selten. Ein Großteil der vorliegenden Arbeiten fokussiert auf formale Bildungsprozesse. Im Zentrum steht oft die Frage nach Determinanten von Kompetenzerwerb, Interesse und Motivation. Resultierende Evidenz wird jedoch häufig begrenzt durch schwache Designs, naive Vergleiche analog/digital und unterausgewertete Datensätze. Diskutiert wird, wie diese Desiderate in künftiger quantitativer wie qualitativer Forschung adressiert werden können.


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