chronische entzündungen
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2020 ◽  
Vol 15 (07) ◽  
pp. 42-45
Author(s):  
Anja Pasch

SummaryDie Somatopsychologie beschreibt den Einfluss körperlicher Erkrankungen auf die Psyche einschließlich somatisch bedingter psychischer Störungen wie Depressionen, Ängsten und Impulsivität. Veränderungen von Persönlichkeit und Stimmung werden häufig psychopathologisch diagnostiziert und behandelt, auch wenn sie tatsächlich sekundär im Rahmen einer körperlichen Erkrankung auftreten. Zu den häufigen, zunächst oft unerkannten, organischen Ursachen psychischer Störungen zählen chronische Entzündungen, Allergien, Hormonschwankungen und neurologische Prozesse wie Chorea Huntington oder Hydrocephalus.


Praxis ◽  
2020 ◽  
Vol 109 (4) ◽  
pp. 277-289
Author(s):  
Adrian Scutelnic ◽  
Sven Streit ◽  
Hakan Sarikaya ◽  
Simon Jung ◽  
Mirjam R. Heldner

Zusammenfassung. Das Lebenszeitrisiko, einen Hirnschlag zu erleiden, beträgt 1:6. Das Vorhandensein hirnschlagspezifischer Risikofaktoren erhöht das Risiko deutlich. Die meisten dieser Risikofaktoren sind behandelbar und Grundlage der Primärprävention. Laut der INTERSTROKE-Studie sind arterielle Hypertonie, Bewegungsmangel, Übergewicht, Dyslipidämie, Tabakkonsum, ungesunde Ernährung, kardiale Pathologien (wie z.B. relevante Rhythmusstörungen), Diabetes mellitus, Stress/Depression und Alkoholüberkonsum die wichtigsten behandelbaren Risikofaktoren. Wir berichten in diesem Artikel auch über noch weniger bekannte behandelbare Risikofaktoren wie z.B. Schlafapnoe, Atheromatose des Aortenbogens und der hirnversorgenden Arterien, Migräne mit Aura und chronische Entzündungen und Infektionen.


2018 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 36-40 ◽  
Author(s):  
Mathias Heikenwälder

2017 ◽  
Vol 37 (03) ◽  
pp. 172-174
Author(s):  
M. Kemmerling

ZusammenfassungChronische Entzündungen führen häufig zu einem Befall des Fußes mit typischen Deformitäten und Beschwerden. Neben Medikamenten, physikalischen Therapien, Physio -therapien und lokalen Infiltrationstechniken ist die orthopädieschuhtechnische Versorgung ein wichtiger Bestandteil der konservativen Therapie. Durch sinnvoll eingesetzte orthopädieschuhtechnische Einlagenversorgung können die Deformitäten deutlich gemildert und in ihrem Verlauf positiv beeinflusst werden. Ziel der Einlagenversorgung ist letztendlich, operative Maßnahmen hinauszuzögern bzw. zu vermeiden und auch nach operativen Eingriffen das Ergebnis zu stabilisieren.


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