kardiologische erkrankungen
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

9
(FIVE YEARS 2)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 0)

2020 ◽  
Vol 18 (04) ◽  
pp. 150-154
Author(s):  
Philipp Bahrmann

ZUSAMMENFASSUNGViele kardiologische Erkrankungen sind altersassoziiert, das heißt, ihre Inzidenz und Prävalenz nimmt mit dem Alter zu. Neben den allgemeinen Grundlagen der kardiologischen Behandlung gibt es bei hochbetagten Patienten mit Diabetes mellitus klinische und therapeutische Besonderheiten, die im vorliegenden Artikel anhand der für die Altersmedizin besonders relevanten Krankheitsbilder – koronare Herzerkrankung (KHK) mit akutem Koronarsyndrom (ACS), arterielle Hypertonie und Vorhofflimmern (AF) – dargestellt werden sollen.


2012 ◽  
Vol 45 (2) ◽  
pp. 112-118
Author(s):  
N. Bock ◽  
M. Sigler ◽  
L.S. Maier ◽  
G. Emons ◽  
T. Hawighorst

Author(s):  
Birna Bjarnason-Wehrens ◽  
Gerd Bönner ◽  
Annegret Boll-Klatt ◽  
Roland Fries ◽  
Stephan Gielen ◽  
...  

2010 ◽  
Vol 67 (3) ◽  
pp. 139-143 ◽  
Author(s):  
Otmar Pfister

Sexuelle Aktivität entspricht einer leichten bis mittleren körperlichen Anstrengung und stellt für die meisten Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen kein relevantes Risiko dar. Bei Patienten mit schwerer Angina pectoris oder symptomatischer Herzinsuffizienz kann es allerdings im Zusammenhang mit sexueller Aktivität zu behandlungsbedürftigen Ischämien (koitale Angina) oder Dekompensationen kommen. Das absolute Risiko für einen Myokardinfarkt oder plötzlichen Herztod während oder unmittelbar nach sexueller Aktivität bleibt aber auch bei Hochrisiko-Patienten extrem gering. Hingegen leiden Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen überdurchschnittlich oft an sexueller Dysfunktion. Dies ist durch die allgemeine Schädigung des Gefäßsystems und der damit verbundenen endothelialen Dysfunktion bedingt. PDE-5 Inhibitoren haben in den letzten Jahren breite Anwendung in der Therapie der erektilen Dysfunktion gefunden. Die Sicherheit dieser Medikamente ist auch für Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder Herzinsuffizienz gut belegt, sofern keine Begleitmedikation mit Nitraten besteht. Die gleichzeitige Einnahme von PDE-5 Inhibitoren und Nitraten jeglicher Art ist absolut kontraindiziert, da dies zu lebensbedrohlichen Hypotonien führen kann. Es ist daher entscheidend, insbesondere bei Patienten mit koitaler Angina, eine PDE-5 Inhibitor Einnahme zu erfragen bevor eine Nitrat-basierte antiischämische Therapie eingeleitet wird. Die von der Princeton Consensus Conference erarbeiteten Richtlinien bilden eine nützliche Basis zur Risikostratifizierung kardialer Patienten in Bezug auf sexuelle Aktivität und die Verwendung von PDE-5 Inhibitoren.


2004 ◽  
Vol 37 (5) ◽  
pp. 401-409
Author(s):  
F. Kainer ◽  
B. Hofstetter

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document