spondylitis ankylosans
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Author(s):  
P. CARRON ◽  
A. DE CRAEMER ◽  
F. VAN DEN BOSCH

Spondyloartritis (SpA) beschrijft een groep van ogenschijnlijk verschillende inflammatoire musculoskeletale aandoeningen, die evenwel een aantal klinische, genetische en pathofysiologische kenmerken gemeenschappelijk hebben. Het afgelopen decennium werd gekenmerkt door een geleidelijke paradigmashift waarbij de klassieke fenotypische benadering (met historische ziektebeelden zoals spondylitis ankylosans en psoriasis artritis) meer en meer aan belang verliest ten voordele van een allesomvattend SpA-concept. Meer specifiek is het klinisch denken nu georiënteerd op een globale SpA-diagnose waarbij axiale dan wel perifere symptomatologie op de voorgrond staat. Dit artikel bespreekt de rationale van het SpA-concept, het klinische beeld met inbegrip van elementen die moeten aanmoedigen tot een snelle verwijzing naar een reumatoloog en het belang van educatie.



2020 ◽  
Author(s):  
NH von der Höh ◽  
P Pieroh ◽  
Alexander G Brand ◽  
JS Jarvers ◽  
A Völker ◽  
...  




2018 ◽  
Vol 57 (06) ◽  
pp. 437-437

Morbus Bechterew, auch Spondylitis ankylosans genannt, ist eine entzündlich rheumatische Erkrankungen der Wirbelsäulengelenke, welche eng mit der Präsenz von HLA-B27 verknüpft ist. Es gibt Hinweise auf eine Verbindung mit kardialen Störungen bzw. Herzkreislauf-Erkrankungen. Diese steigern die Gefahr eines plötzlichen Herztodes. Die Autoren wollten untersuchen, ob Morbus Bechterew zu einem erhöhten Risiko für Linksherzhypertrophie (LV) führt.



2018 ◽  
Vol 43 (05) ◽  
pp. 357-357

Spondylitis ankylosans (SA) ist mit einem erhöhten Risiko für arteriosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (aHKE) assoziiert. E. Cure und Kollegen überprüften nun die Akkuranz des atherogenen Index des Plasmas (AIP), eine logarithmische Umwandlung des Verhältnisses zwischen Plasma-Triglycerid(TG)- und High-density-Lipoprotein(HDL)-Spiegel, in der Detektion subklinischer Arteriosklerose.



2018 ◽  
Vol 43 (05) ◽  
pp. 354-355

Chinesische Ärzte aus Shanghai evaluierten umfassend bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis (AS) die Zusammenhänge zwischen Rauchen und Krankheitsergebnissen. Ihre Ergebnisse verglichen sie mit Resultaten früherer Studien.



2018 ◽  
Vol 43 (04) ◽  
pp. 1-1

Schwedische Forscher untersuchten einen Zusammenhang zwischen Spondylitis ankylosans, undifferenzierter Spondyloarthritis sowie Psoriasis-Arthritis und Reizleitungsstörungen am Herzen im Rahmen einer prospektiven, registerbasierten, landesweiten Populationsstudie.



2018 ◽  
Vol 43 (05) ◽  
pp. 395-405
Author(s):  
Burkhard Leeb ◽  
Franz Singer ◽  
Otto Stummer ◽  
Manfred Herold

ZusammenfassungIn Österreich wurde vergleichsweise spät im Jahre 2009, das „Biologikaregister für entzündlich rheumatische Erkrankungen e. V.“, kurz BioReg, gegründet, mit den auch in anderen Ländern verfolgten Zielen, jene PatientInnen, die mit Biologika behandelt werden, hinsichtlich Tolerabilität und Effektivität zu dokumentieren. Aus dem Vereinsmodell ergibt sich die Freiwilligkeit der Teilnahme von Verschreibern, vergleichbar dem deutschen RABBIT Register. Mit Ende Mai 2017 waren insgesamt 2132 PatientInnen in die Datenbank eingeschlossen, davon waren 1157 PatientInnen mit Rheumatoider Arthritis (RA), 497 mit Spondylitis ankylosans (SpA), 401 mit Arthritis psoriatica (PsA) und 77 PatientInnen mit sonstigen rheumatischen Erkrankungen (SERE). Österreichs Rheumatologen initiieren – im Vergleich zu europäischen Kollegen – eine bDMARD-Therapie bereits bei RA Patienten mit hoch moderater Krankheitsaktivität. Der Behinderungsgrad der Patienten unter Biologika-Therapie kann insgesamt niedrig gehalten werden, was natürlich auch für den Erhalt der Berufsfähigkeit von Bedeutung ist. Außergewöhnliche Nebenwirkungen wurden bisher nicht beobachtet, die in BioReg aufgetretenen Nebenwirkungen entsprechen den bereits aus Studien bekannten. Die Häufigkeit der Anwendung der einzelnen Präparate ist durchaus mit der in Deutschland vergleichbar, auch die Retentionsraten sind nicht wesentlich unterschiedlich. Register, wie auch BioReg, zeigen den „heimlichen“ Normalfall der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen und liefern damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung.



2016 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 289-295
Author(s):  
A. Pingel ◽  
M. Scholz ◽  
F. Kandziora


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