test batterie
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2019 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 59-68
Author(s):  
Anetta Majchrzak-Jaszczyk ◽  
Piotr Bartnik ◽  
Jolanta Mogiła-Lisowska ◽  
Barbara Pędraszewska-Sołtys

Research focuses on potential existence of relation between the quality of life of rural respondents (rated subjectively) and the level of physical activity and the amount of time spent on it. Additionally, it investigates to what extend the respondents lead healthy lifestyle which includes healthy diet. Diagnostic survey is a research method that was applied. The techniques used include: international physical activity questionnaire (IPAQ) test, Batterie rapide d’efficience frontale (BREF) test – verifies quality of life and interviews with original questionnaire (developed by authors). The research shows that rural areas inhabitants are aware of factors that determine people’s health. At the same time they seem not to be aware of negative influence of using stimulants on their health. The remarkable thing is that respondents point out how important physical activity is as an element determining well-being. After conducting the research, a leading conclusion emerges that there is a need to formulate an educational program for rural residents, indicating the proper implementation of individual elements of the lifestyle.


2007 ◽  
Vol 20 (2-3) ◽  
pp. 141-149 ◽  
Author(s):  
Friedel M. Reischies ◽  
Alexander Gabriel ◽  
Nadine Zerhoch ◽  
Andres H. Neuhaus

Zusammenfassung: Einleitung: Zwar ist ein schweres Delir nicht zu übersehen, leichtere reversible Störungen kognitiver Leistungen werden vielfach nicht diagnostiziert, treten jedoch -- besonders im höheren Lebensalter - häufiger auf. Die Frage für die vorliegende Arbeit war: Gibt es für die Alltagsdiagnostik milderer Verlaufsformen des Delirs sensitive und spezifische Symptome? Ziel dieser Untersuchung war die neuropsychologische Charakterisierung von Delirsyndromen im Alter und deliranter postiktaler Zustände bei bilateraler Elektrokrampftherapie (EKT). Methodik: 20 Patienten in einem unmittelbar nach einer EKT-Sitzung bestehenden Delirzustand mit Bewusstseinsstörung, 16 Patienten mit mindestens mittelschwerer depressiver Episode ohne EKT und 40 gesunde Kontrollpersonen wurden untersucht. Dazu kamen zwei Stichproben von gerontopsychiatrischen Patienten mit Delir bei Demenz (N = 50) und bei anderen Ursachen (N = 21). Die neuropsychologische Delir Test Batterie prüft die zeitliche Orientierung, das Lernen einer Wortliste, Buchstaben-Fluency, eine bedside working memory Aufgabe (inkrementelles Addieren) und die Zahlenspanne vorwärts. Alle Patienten wurden ca. 24 h nach der Testung hinsichtlich der Erinnerung an diese erste Testuntersuchung befragt. Ergebnisse: Die Leistungen in allen Tests der Batterie waren zwar erwartungsgemäß in den Gruppen der Patienten mit einem postiktalen Delir gestört. Der Lernzuwachs bei der Wiedergabe einer Wortliste war aber von Lerndurchgang zu Lerndurchgang unauffällig. Es ergab sich kein Unterschied in der Lernleistung zwischen den Patienten, die die Erstuntersuchung später vergessen hatten (amnestische Lücke), und denen, die sich an die Testung erinnern konnten. Diskussion: Einerseits wird die niedrige Sensitivität und Spezifität von Bewusstseinseintrübungen, Orientierungsstörungen, retrograder Amnesie und Merkfähigkeit für die Diagnose des Delirs demonstriert. Andererseits konnte in einer neuropsychologischen Testung kein qualitatives Merkmal für ein Delir dargestellt werden, d. h. Patienten im Delir weisen zwar schlechtere Leistungen, aber kein qualitativ charakteristisches Merkmal auf, insbesondere keines, dass die Differenzialdiagnose zu einer vorbestehenden Demenzsymptomatik ermöglichen könnte. Damit bleibt es schwer, bei einer schlechten kognitiven Leistung besonders eines Patienten im höheren Lebensalter zu erkennen, ob diese reversibel sein könnte, d. h. ein kognitives Delirsyndrom vorliegen könnte.


2003 ◽  
Vol 24 (2) ◽  
pp. 119-133 ◽  
Author(s):  
Klaus D. Kubinger ◽  
Margarete Litzenberger
Keyword(s):  
Big Five ◽  

Zusammenfassung: Mit der Computer-Testbatterie “Arbeitshaltungen” ( Kubinger & Ebenhöh, 1996 ) verfügt das psychologisch-diagnostische Verfahrensinventar auch über sog. “Objektive Persönlichkeitstests” sensu R.B. Cattell, die im routinemäßigen Einsatz stehen. Sie versuchen, anders als herkömmliche Persönlichkeitsfragebogen, persönliche Stilmerkmale aus dem beobachtbaren Verhalten bei bestimmten (Leistungs-) Anforderungen zu erschließen. Obwohl einige Validitätsbefunde zu den “Arbeitshaltungen” vorliegen, mangelt es an Befunden zur Übereinstimmungsvalidität mit herkömmlichen Verfahren, aber auch an Befunden zur Konstruktvalidität etwa in Bezug auf die Big Five. Nun wird solchen Befunden über den Ansatz einer eigens hypothetisierten MTMM-Matrix nachgegangen. Neben einer zweiten Objektiven Persönlichkeits-Test-Batterie sowie einem semi-projektiven Verfahren als weitere Erfassungsmethode wurde als Repräsentant des Big-Five-Persönlichkeitsmodells der Persönlichkeitsfragebogen NEO-FFI eingesetzt. Zwei unabhängige Stichproben (n = 243, n = 80) konnten getestet werden. Umfassende Analysen der MTMM-Matrix mit Hilfe konfirmatorischer Faktorenanalysen ergaben (“kreuzvalidiert”), dass die beobachteten Daten weniger gut durch ein Eigenschaften-Modell als durch ein (Erfassungs-)Methoden-Modell erklärt werden können. Es scheint so, als würden die “Arbeitshaltungen” einen besonderen Aspekt von Persönlichkeit erfassen, der über die fragebogenmäßige inhaltliche Beschreibung hinausgeht.


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