Heterogeneity of Breast Cancer: Gene Signatures and Beyond

Author(s):  
Gaia Schiavon ◽  
Marcel Smid ◽  
Gaorav P. Gupta ◽  
Stefania Redana ◽  
Daniele Santini ◽  
...  
2011 ◽  
Vol 5 (Suppl 3) ◽  
pp. S10 ◽  
Author(s):  
Jianxin Wang ◽  
Gang Chen ◽  
Min Li ◽  
Yi Pan

2011 ◽  
Vol 9 (1) ◽  
pp. 58-64 ◽  
Author(s):  
Britta Weigelt ◽  
Lajos Pusztai ◽  
Alan Ashworth ◽  
Jorge S. Reis-Filho

2012 ◽  
Vol 8 (16) ◽  
pp. 773-776 ◽  
Author(s):  
Ulykbek Kairov ◽  
Tatyana Karpenyuk ◽  
Erlan Ramanculov ◽  
Andrei Zinovyev

2010 ◽  
Vol 01 (01) ◽  
pp. 26-31
Author(s):  
D. Gadzicki ◽  
M. Neises

ZusammenfassungDer Nachweis der Gene BRCA (breast cancer gene) 1 und 2 in den Jahren 1994 und 1995 war die Voraussetzung für die Diagnostik genetischer Grundlagen des familiären Mamma- und Ovarialkarzinoms. Eine Mutation in einem dieser Gene ist der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung eines solchen Karzinoms. Etwa 5–10 % aller Mamma- und Ovarialkarzinome sind durch genetische Veranlagung bedingt. Die Möglichkeiten der prädiktiven Medizin können sowohl Entlastung, aber auch psychische Belastungen der Ratsuchenden nach sich ziehen. Die Kenntnis der eigenen Prognose oder die anderer innerhalb der Familie kann die Kommunikation und damit die Familienbeziehungen belasten. Die in der Regel noch gesunde Frau wird in der Beratung oft zum ersten Mal damit konfrontiert, dass die Erkrankung potenziell alle in der Familie und auch sie im Laufe ihres Lebens betreffen kann. Diese emotionale Belastung sollte in besonderer Weise berücksichtigt werden. Dabei ist innerhalb der Familie die Autonomie aller mit einem Recht auf Wissen, aber auch Nichtwissen sicherzustellen.


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