Rivers Flowing Toward the Sea: Education Inequalities During COVID-19 Identified Through a Quality and Satisfaction Questionnaire to Students Concerning E-Learning

2021 ◽  
pp. 945-957
Author(s):  
Cândido Gomes ◽  
Cristina Costa-Lobo ◽  
Dulce Noronha-Sousa ◽  
Enrique Vázquez-Justo ◽  
Eusebio Costa ◽  
...  
2021 ◽  
Vol 21 (1) ◽  
Author(s):  
Tahereh Baherimoghadam ◽  
Shahram Hamedani ◽  
Manoosh mehrabi ◽  
Navid Naseri ◽  
Nooshin Marzban

Abstract Introduction The COVID-19 pandemic has had a significant impact on education. e-Learning has been becoming most popular. Satisfaction of the student is one of important goal of e-Learning, therefore factors affecting this satisfaction should be considered extensively. This study aims to evaluate the effect of learning style and General Self-Efficacy (GSE) on satisfaction of e-Learning in dental student. Method Electronic questionnaires were sent to 85 fifth and sixth-year students who had passed the face-to-face orthodontics course in the previous semester and were studying online orthodontics at the time of this study. Three questionnaires were used including Soloman and Felder learning styles index, General self-efficacy questionnaire and Satisfaction questionnaire for online education. Results The results of the reliability test showed that Cronbach’s alpha index for the self-efficacy and satisfaction questionnaire was 0.836 and 0.96, respectively. The correlation between satisfaction and the dimensions of learning style showed that the active dimension of processing information had a significant relationship with the level of satisfaction. In the understanding dimension, a relatively strong correlation was observed in the Global dimension. Moderate significant relationship between the total score of self-efficacy and the level of satisfaction has been found. Conclusion The results of the present study highlight the necessity of more studies regarding defining effective on student satisfaction during e-Learning. GSES and active learning style in the processing dimension and global learning style in the understanding dimension affect students' satisfaction.


2021 ◽  
Author(s):  
Tahereh Baherimoghadam ◽  
Shahram Hamedani ◽  
Manoosh Mehrabi ◽  
Navid Naseri ◽  
Nooshin Marzban

Abstract Introduction: The COVID-19 pandemic has had a significant impact on education. e-Learning has been becoming most popular. Satisfaction of the student is one of important goal of e-Learning, therefore factors affecting this satisfaction should be considered extensively. This study aims to evaluate the effect of learning style and General Self-Efficacy (GSE) on satisfaction of e-Learning in dental student. Method: Electronic questionnaires were sent to 85 fifth and sixth-year students who had passed the face-to-face orthodontics course in the previous semester and were studying online orthodontics at the time of this study. Three questionnaires were used including Soloman and Felder learning styles index, General self-efficacy questionnaire and Satisfaction questionnaire for online education. Results: The results of the reliability test showed that Cronbach’s alpha index for the self-efficacy and satisfaction questionnaire was 0.836 and 0.96, respectively. The correlation between satisfaction and the dimensions of learning style showed that the active dimension of processing information had a significant relationship with the level of satisfaction. In the understanding dimension, a relatively strong correlation was observed in the Global dimension. Moderate significant relationship between the total score of self-efficacy and the level of satisfaction has been found. Conclusion: The results of the present study highlight the necessity of more studies regarding defining effective on student satisfaction during e-Learning. GSES and active learning style in the processing dimension and global learning style in the understanding dimension affect students' satisfaction.


ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.


PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.


2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.


2007 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 95-108 ◽  
Author(s):  
Mirko Fridrici ◽  
Arnold Lohaus
Keyword(s):  

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.


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