Nodal involvement as an indicator of postoperative liver metastasis in carcinoma of the papilla of Vater

2006 ◽  
Vol 13 (6) ◽  
pp. 549-555 ◽  
Author(s):  
Toshiyuki Moriya ◽  
Wataru Kimura ◽  
Ichiro Hirai ◽  
Masaomi Mizutani ◽  
Jingfeng Ma ◽  
...  
2015 ◽  
Vol 48 (4) ◽  
pp. 306-313
Author(s):  
Shinichiro Ishino ◽  
Masayuki Shiraishi ◽  
Akehiro Oshita ◽  
Ayano Tsutsumi ◽  
Tadashi Nishimaki

2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A168-A168
Author(s):  
T KAIHARA ◽  
T KUSAKA ◽  
H KAWAMATA ◽  
Y ODA ◽  
J IMURA ◽  
...  

1956 ◽  
Vol 30 (3) ◽  
pp. 421-431 ◽  
Author(s):  
Arthur Burgerman ◽  
Archie H. Baggenstoss ◽  
James C. Cain

Swiss Surgery ◽  
2000 ◽  
Vol 6 (4) ◽  
pp. 164-168 ◽  
Author(s):  
Seiler ◽  
Redaelli ◽  
Schmied ◽  
Baer ◽  
Büchler

Neue Erkenntnisse über die Anatomie und Funktion der Leber haben dazu geführt, dass heute die chirurgische Resektion die Therapie der Wahl bei Lebermetastasen geworden ist. Obschon Lebermetastasen ein fortgeschrittenes Tumorstadium bedeuten, werden infolge besserer Kenntnisse der Karzinogenese (Mikrometastasen etc.) sowie der prognostischen Risikofaktoren erwiesenermassen die besten Langzeitresultate durch die chirurgische Resektion erzielt. In dieser Studie wurden die Ergebnisse von 109 Resektionen von kolorektalen sowie nicht kolorektalen Lebermetastasen an unserer Klinik während eines Zeitraumes von 59 Monaten zusammengefasst. Vier verschiedene Operationsverfahren (formelle Hemihepatektomie vs Segmentresektion vs atypische Resektion vs Biopsie) wurden untersucht. Die Einhaltung eines Resektionsabstandes von mindestens 10 mm wurde bei Resektionen immer angestrebt. Die kumulierte Morbidität aller Operationsverfahren zusammen betrug 23%. Obwohl die Morbidität bei ausgedehnten Resektionen höher war (Encephalopathie 16% vs 2.3% bei der Segmentresektion, Leberinsuffizienz 23% vs 4.7%), war das Langzeitüberleben gegenüber den limitierten Resektionsverfahren verbessert. Die 60-Tage Mortalität lag bei 2.7%. Patienten nach Resektion von kolorektalen Lebermetastasen hatten eine höhere Ueberlebensrate als diejenigen nach Resektion nicht kolorektaler Metastasen. Unsere Resultate zeigen, dass die Leberresektion heutzutage unter Einhaltung der anatomischen sowie funktionellen Grenzen (inkl. eines adäquaten Resektionsrandes) die einzige, potentiell kurative Therapie von Lebermetastasen darstellt. Trotz erhöhter perioperativer Morbidität ist die ausgedehnte formelle Resektion den limitierten Operationsverfahren bezüglich Langzeitüberleben überlegen. Ein Grund dafür ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Mitresektion von präoperativ nicht detektierbaren lokalen Mikrometastasen.


2019 ◽  
Author(s):  
M Niederreiter ◽  
L Niederreiter ◽  
A Schmiderer ◽  
H Zoller ◽  
H Tilg ◽  
...  

2009 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 201 ◽  
Author(s):  
Eun Hyoung Jeong ◽  
Dong Hyun Kim ◽  
Sung Ho Ma ◽  
Eui Jong Chung ◽  
Sang Su Bae ◽  
...  

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