Ionospheric TEC prediction using Long Short-Term Memory deep learning network

2021 ◽  
Vol 366 (1) ◽  
Author(s):  
Zhichao Wen ◽  
Shuhui Li ◽  
Lihua Li ◽  
Bowen Wu ◽  
Jianqiang Fu
2018 ◽  
Vol 99 ◽  
pp. 24-37 ◽  
Author(s):  
Κostas Μ. Tsiouris ◽  
Vasileios C. Pezoulas ◽  
Michalis Zervakis ◽  
Spiros Konitsiotis ◽  
Dimitrios D. Koutsouris ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
Author(s):  
Jinghe Yuan ◽  
Rong Zhao ◽  
Jiachao Xu ◽  
Ming Cheng ◽  
Zidi Qin ◽  
...  

AbstractWe propose an unsupervised deep learning network to analyze the dynamics of membrane proteins from the fluorescence intensity traces. This system was trained in an unsupervised manner with the raw experimental time traces and synthesized ones, so neither predefined state number nor pre-labelling were required. With the bidirectional Long Short-Term Memory (biLSTM) networks as the hidden layers, both the past and future context can be used fully to improve the prediction results and can even extract information from the noise distribution. The method was validated with the synthetic dataset and the experimental dataset of monomeric fluorophore Cy5, and then applied to extract the membrane protein interaction dynamics from experimental data successfully.


Author(s):  
Claire Brenner ◽  
Jonathan Frame ◽  
Grey Nearing ◽  
Karsten Schulz

ZusammenfassungDie Verdunstung ist ein entscheidender Prozess im globalen Wasser‑, Energie- sowie Kohlenstoffkreislauf. Daten zur räumlich-zeitlichen Dynamik der Verdunstung sind daher von großer Bedeutung für Klimamodellierungen, zur Abschätzung der Auswirkungen der Klimakrise sowie nicht zuletzt für die Landwirtschaft.In dieser Arbeit wenden wir zwei Machine- und Deep Learning-Methoden für die Vorhersage der Verdunstung mit täglicher und halbstündlicher Auflösung für Standorte des FLUXNET-Datensatzes an. Das Long Short-Term Memory Netzwerk ist ein rekurrentes neuronales Netzwerk, welchen explizit Speichereffekte berücksichtigt und Zeitreihen der Eingangsgrößen analysiert (entsprechend physikalisch-basierten Wasserbilanzmodellen). Dem gegenüber gestellt werden Modellierungen mit XGBoost, einer Entscheidungsbaum-Methode, die in diesem Fall nur Informationen für den zu bestimmenden Zeitschritt erhält (entsprechend physikalisch-basierten Energiebilanzmodellen). Durch diesen Vergleich der beiden Modellansätze soll untersucht werden, inwieweit sich durch die Berücksichtigung von Speichereffekten Vorteile für die Modellierung ergeben.Die Analysen zeigen, dass beide Modellansätze gute Ergebnisse erzielen und im Vergleich zu einem ausgewerteten Referenzdatensatz eine höhere Modellgüte aufweisen. Vergleicht man beide Modelle, weist das LSTM im Mittel über alle 153 untersuchten Standorte eine bessere Übereinstimmung mit den Beobachtungen auf. Allerdings zeigt sich eine Abhängigkeit der Güte der Verdunstungsvorhersage von der Vegetationsklasse des Standorts; vor allem wärmere, trockene Standorte mit kurzer Vegetation werden durch das LSTM besser repräsentiert, wohingegen beispielsweise in Feuchtgebieten XGBoost eine bessere Übereinstimmung mit den Beobachtung liefert. Die Relevanz von Speichereffekten scheint daher zwischen Ökosystemen und Standorten zu variieren.Die präsentierten Ergebnisse unterstreichen das Potenzial von Methoden der künstlichen Intelligenz für die Beschreibung der Verdunstung.


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