Korrelieren neuropsychiatrische und kognitive Symptome mit dem Ausmaß einer CSVD?

2021 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 33-33
Author(s):  
Detlef Wietelmann
Keyword(s):  
2004 ◽  
Vol 31 (7) ◽  
pp. 346-351 ◽  
Author(s):  
Johannes Wancata ◽  
Norbert Benda ◽  
Ullrich Meise
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 75 (12) ◽  
pp. 720-727 ◽  
Author(s):  
U. Seidl ◽  
U. Lueken ◽  
L. Völker ◽  
S. Re ◽  
S. Becker ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
Hans Förstl

Zusammenfassung. Gerontopsychiatrie ist jener Bereich der modernen Psychiatrie, der die engsten Beziehungen zu den somatischen Fächern der Medizin aufweist. Einige zentrale und zukunftsträchtige Themen der gerontopsychiatrischen Diagnostik und Therapie sind in diesem Themenschwerpunkt versammelt: Schlafmittelabhängigkeit, Delir, Parkinson, Demenz mit Lewy-Körperchen, frontotemporale Degeneration, nicht-kognitive Symptome bei der Alzheimer-Demenz, vor allem Apathie, systemische Therapie und Probleme der Konsiliarpsychiatrie.


2003 ◽  
Vol 32 (3) ◽  
pp. 219-227 ◽  
Author(s):  
Silvia Schneider ◽  
Manuela Hensdiek
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Jugendalter ist mit einem substantiellen Anstieg in der Häufigkeit von Panikanfällen verbunden. Erscheinungsbild und klinische Merkmale von Panikanfällen in dieser Altersgruppe sind noch kaum erforscht. Fragestellung: Neben der Häufigkeit von Panikanfällen wurde v.a. untersucht, ob sich plötzliche Panikanfälle von situationsgebundenen Panikanfällen im Erscheinungsbild sowie in Massen zur Angstsensitivität unterscheiden. Methode: Es wurden 1268 Schüler (12-16 Jahre alt) anhand eines Fragebogens befragt. Ergebnisse: 55% der Jugendlichen hatten bereits einen Panikanfall erlebt. Jugendliche mit plötzlichen Panikanfällen berichteten im Unterschied zu Jugendlichen mit situationsgebundenen Panikanfällen signifikant häufiger kognitive Symptome, die die Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit beinhalteten. Jugendliche mit plötzlichen Panikanfällen bzw. Panikstörung zeigten die höchsten Mittelwerte in Massen zur Angstsensitivität und Depressivität. Schlussfolgerungen: Die Befunde sprechen für eine zentrale Rolle kognitiver Symptome und stehen damit im Einklang mit psychologischen Modellvorstellungen zur Panikstörung wie sie für Erwachsene formuliert wurden.


2008 ◽  
Vol 3 (S 1) ◽  
Author(s):  
C Kazda ◽  
O Bachmann ◽  
DJ Cox ◽  
A McCall ◽  
B Kovatchev ◽  
...  

Heilberufe ◽  
2009 ◽  
Vol 61 (S2) ◽  
pp. 41-46 ◽  
Author(s):  
Daniela Deufert ◽  
Elisabeth Kendlbacher ◽  
Elfriede Fritz

2015 ◽  
Vol 26 (3) ◽  
pp. 40-48
Author(s):  
Peter Franz
Keyword(s):  

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