Brugia pahangi and Dirofilaria immitis: Experimental infections in the ferret, Mustela putorius furo

1979 ◽  
Vol 47 (3) ◽  
pp. 327-332 ◽  
Author(s):  
W.C. Campbell ◽  
L.S. Blair ◽  
J.W. McCall
1982 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 752-759 ◽  
Author(s):  
R. B. Crandall ◽  
D. H. Connor ◽  
P. B. McGreevy ◽  
J. W. McCall ◽  
J. T. Neilson ◽  
...  

2009 ◽  
Vol 37 (01) ◽  
pp. 40-44
Author(s):  
C. Maresch ◽  
A. Bracke ◽  
D. Bröker ◽  
A. Kirchhoff ◽  
J. P. Teifke

Zusammenfassung Gegenstand: Ein 3 Jahre altes weibliches Frettchen (Mustela putorius furo) wurde mit vergrößerten Kopflymphknoten bei ungestörtem Allgemeinbefinden vorgestellt. Im weiteren Verlauf kam es zu einer syste-mischen Schwellung der Körperlymphknoten und zu einer Vergrößerung der Milz bei zunehmender Verschlechterung des Allgemeinbefindens. Material und Methoden: Nach klinischer und ultrasonographischer Untersuchung wurden Feinnadelaspirate von Milz und Lymphknoten gewonnen und zytologisch untersucht. Die Milz und ein geschwollener Kniekehllymphknoten wurden entnommen und histopathologisch sowie immunhistologisch auf Gruppe-1-Coronavirusantigen untersucht. Ergebnisse: Zytopathologisch war eine reaktive Hyperplasie der vergrößerten Milz und des Lymphknotens nachweisbar. Histopathologisch fanden sich eine herdförmige pyogranulomatöse Splenitis sowie eine granulomatöse Lymphadenitis. Coronavirusantigen konnte in Makrophagen von Milz und Lymphknoten nachgewiesen werden. Schlussfolgerung: Als Ursache für die granulomatöse Entzündung wird die systemische Coronavirusinfektion der Frettchen (FSCV) angesehen, die vermutlich durch einen mit dem enteralen Coronavirus der Frettchen (FECV) eng verwandten Erreger hervorgerufen wird.


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