granulomatöse entzündung
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

8
(FIVE YEARS 1)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 0)

2020 ◽  
Author(s):  
D Krieger ◽  
TG Blum ◽  
N Schönfeld ◽  
S Griff ◽  
C Großwendt ◽  
...  

Praxis ◽  
2014 ◽  
Vol 103 (25) ◽  
pp. 1521-1523
Author(s):  
Andreas Gutersohn ◽  
Andreas Oestmann

Wir berichten über einen 52-jährigen Patienten mit einer dilatativen Kardiomyopathie. Mittels einer Koronarangiographie wurde eine koronare Herzkrankheit ausgeschlossen. Hingegen fand sich radiologisch eine bihiläre Lymphadenopathie. Deren Abklärung mit einer transbronchialen Biopsie ergab eine epitheloidzellige, nichtnekrotisierende granulomatöse Entzündung, so dass die Diagnose einer Sarkoidose gestellt werden konnte. Das MRI des Herzens bestätigte die kardiale Beteiligung der Sarkoidose durch entsprechende strukturelle Wandveränderungen.


Praxis ◽  
2013 ◽  
Vol 102 (22) ◽  
pp. 1377-1381
Author(s):  
Aleksandra Nobile ◽  
Reto A. Schüpbach ◽  
Markus Flepp ◽  
Marco Maggiorini ◽  
Huldrych Günthard ◽  
...  

Wir berichten über einen 52-jährigen Schweizer mit Halsschmerzen und progredienter Heiserkeit. Histologisch fand sich eine granulomatöse Entzündung der Epiglottis. Mikrobiologisch erfolgte der Nachweis von dimorphen Pilzen im Sputum, die als Histoplasma sp. identifiziert wurden. Das Histoplasma-Antigen war positiv im Urin und Serum. Unter der Therapie mit Itroconazol zeigte sich eine weitere Verschlechterung der Klinik, weshalb die antimykotische Therapie auf Amphotericin B umgestellt wurde. An die Nebenniereninsuffizienz muss gedacht werden, da diese durch die Histoplasmose per se aber auch durch die Itraconazol-Therapie verursacht werden kann. Als alternative Therapie der disseminierten Histoplasmose kommt eine Therapie mit Voriconazol infrage. Die Erhebung einer Reiseanamnese ist wichtig.


2009 ◽  
Vol 37 (01) ◽  
pp. 40-44
Author(s):  
C. Maresch ◽  
A. Bracke ◽  
D. Bröker ◽  
A. Kirchhoff ◽  
J. P. Teifke

Zusammenfassung Gegenstand: Ein 3 Jahre altes weibliches Frettchen (Mustela putorius furo) wurde mit vergrößerten Kopflymphknoten bei ungestörtem Allgemeinbefinden vorgestellt. Im weiteren Verlauf kam es zu einer syste-mischen Schwellung der Körperlymphknoten und zu einer Vergrößerung der Milz bei zunehmender Verschlechterung des Allgemeinbefindens. Material und Methoden: Nach klinischer und ultrasonographischer Untersuchung wurden Feinnadelaspirate von Milz und Lymphknoten gewonnen und zytologisch untersucht. Die Milz und ein geschwollener Kniekehllymphknoten wurden entnommen und histopathologisch sowie immunhistologisch auf Gruppe-1-Coronavirusantigen untersucht. Ergebnisse: Zytopathologisch war eine reaktive Hyperplasie der vergrößerten Milz und des Lymphknotens nachweisbar. Histopathologisch fanden sich eine herdförmige pyogranulomatöse Splenitis sowie eine granulomatöse Lymphadenitis. Coronavirusantigen konnte in Makrophagen von Milz und Lymphknoten nachgewiesen werden. Schlussfolgerung: Als Ursache für die granulomatöse Entzündung wird die systemische Coronavirusinfektion der Frettchen (FSCV) angesehen, die vermutlich durch einen mit dem enteralen Coronavirus der Frettchen (FECV) eng verwandten Erreger hervorgerufen wird.


Der Hautarzt ◽  
2007 ◽  
Vol 58 (11) ◽  
pp. 976-978
Author(s):  
J. Maetzke ◽  
R. Hinrichs ◽  
A. Sigge ◽  
K. Scharffetter-Kochanek

2003 ◽  
Vol 31 (02) ◽  
pp. 78-82
Author(s):  
Heike Aupperle ◽  
Th. Wittek

ZusammenfassungBei einem dreijährigen Zuchtbullen der Rasse Holstein-Friesian trat in unregelmäßigen Abständen eine rezidivierende Pansentympanie in Verbindung mit Inappetenz auf. Durch eine diagnostische Ruminotomie ließ sich eine Zubildung (15 × 10 × 8 cm) in der Haubenwand in der Nähe der Hauben-Psalter-Öffnung als Ursache ermitteln. Aufgrund des hohen züchterischen Wertes des Tieres wurde als Therapieversuch eine Exstirpation der Zubildung durchgeführt. Die histopathologische Untersuchung des Exstirpates ergab eine granulomatöse, aktinomykoseähnliche Entzündung, in der fadenförmige, grampositive Bakterien nachgewiesen wurden. Innerhalb von sechs Monaten nach der Klinikentlassung trat keine erneute Tympanie auf.


2001 ◽  
Vol 98 (2) ◽  
pp. 203-206
Author(s):  
W. Meyer-Riemann ◽  
C.D. Quentin ◽  
M. Vogel

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document