Up-regulation of hyaluronan receptors in Toxoplasma gondii-infected monocytic cells

2010 ◽  
Vol 391 (1) ◽  
pp. 477-480 ◽  
Author(s):  
Akihiro Unno ◽  
Katsuya Kitoh ◽  
Yasuhiro Takashima
2002 ◽  
Vol 88 (3) ◽  
pp. 208-216 ◽  
Author(s):  
Jorge Gomez-Marín ◽  
Hassan El'Btaouri ◽  
Annie Bonhomme ◽  
Frank Antonicelli ◽  
Nathalie Pezzella ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 51 (1) ◽  
pp. 85-92 ◽  
Author(s):  
Juan-Hua Quan ◽  
Wei Zhou ◽  
Guang-Ho Cha ◽  
In-Wook Choi ◽  
Dae-Whan Shin ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 86 (5) ◽  
pp. 406-412 ◽  
Author(s):  
A. Belloni ◽  
D. Aubert ◽  
J. E. Gomez Marin ◽  
R. Le Naour ◽  
A. Bonhomme ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 359 (2) ◽  
pp. 298-303 ◽  
Author(s):  
Emilie Buache ◽  
Roselyne Garnotel ◽  
Dominique Aubert ◽  
Philippe Gillery ◽  
Isabelle Villena

2012 ◽  
Vol 154 (6) ◽  
pp. 251-255 ◽  
Author(s):  
F. C. Frey ◽  
E. A. Berger-Schoch ◽  
C. D. Herrmann ◽  
G. Schares ◽  
N. Müller ◽  
...  
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 485-494
Author(s):  
Joaquim C. Rossini ◽  
Carolina S. Lopes ◽  
Fernanda P. Dirscherl ◽  
Deise A. O. Silva ◽  
José R. Mineo

2014 ◽  
Vol 14 (02) ◽  
pp. 101-106
Author(s):  
C. Feiterna-Sperling
Keyword(s):  

ZusammenfassungBei einer primären Toxoplasmose in der Schwangerschaft besteht für den Fetus das Risiko einer konnatalen Infektion durch diaplazentare Transmission von Toxoplasma gondii. Das Risiko einer fetalen Infektion nimmt dabei mit der Schwangerschaftsdauer zu, während die Schwere der Symptomatik mit zunehmendem Gestationsalter abnimmt. Bei den meisten infizierten Neugeborenen finden sich klinisch inapparente Infektionen, aber auch postnatal unauffällige Kinder sind einem Risiko von späteren Folgeschäden ausgesetzt. Neben neurologischen Entwicklungsstörungen ist vor allem das Risiko einer Retinochoroiditis von Bedeutung, die sich auch erst im späteren Leben manifestieren kann. Eine frühzeitige Erkennung einer Primärinfektion in der Schwangerschaft ist Voraussetzung, um durch eine frühzeitige anti-parasitäre Therapie, das Risiko einer fetalen Schädigung zu reduzieren. Durch eine post-natale Therapie kann vermutlich zusätzlich das Risiko der Langzeitkomplikationen gesenkt werden. Neugeborene mit Verdacht auf eine konnatale Toxoplasmose müssen sorgfältig hinsichtlich einer konnatalen Infektion untersucht werden und Säuglinge mit einer gesicherten Infektion benötigen langfristige Nachuntersuchungen hinsichtlich möglicher Spätschäden, insbesondere der Manifestation einer Retinochoroiditis.


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