P121 - Early development of idiosyncratic drug-induced liver injury in an impaired immune checkpoint mouse model

2020 ◽  
Vol 35 (1) ◽  
pp. S59
Author(s):  
Alison Jee ◽  
Jack Uetrecht
Author(s):  
Alejandro Cueto‐Sanchez ◽  
Hao Niu ◽  
Enrique Del Campo‐Herrera ◽  
Mercedes Robles‐Díaz ◽  
Judith Sanabria‐Cabrera ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 156 (6) ◽  
pp. S-1315 ◽  
Author(s):  
Ken Sato ◽  
Takeshi Kobayashi ◽  
Yuichi Yamazaki ◽  
Hiroki Tojima ◽  
Norio Horiguchi ◽  
...  

Praxis ◽  
2010 ◽  
Vol 99 (21) ◽  
pp. 1259-1265 ◽  
Author(s):  
Bruggisser ◽  
Terraciano ◽  
Rätz Bravo ◽  
Haschke

Ein 71-jähriger Patient stellt sich mit Epistaxis und ikterischen Skleren auf der Notfallstation vor. Der Patient steht unter einer Therapie mit Phenprocoumon, Atorvastatin und Perindopril. Anamnestisch besteht ein langjähriger Alkoholabusus. Laborchemisch werden massiv erhöhte Leberwerte (ALAT, Bilirubin) gesehen. Der INR ist unter oraler Antikoagulation und bei akuter Leberinsuffizienz >12. Die weiterführenden Abklärungen schliessen eine Virushepatitis und eine Autoimmunhepatitis aus. Nachdem eine Leberbiopsie durchgeführt werden kann, wird eine medikamentös-toxische Hepatitis, ausgelöst durch die Komedikation von Atorvastatin, Phenprocoumon und Perindopril bei durch Alkohol bereits vorgeschädigter Leber diagnostiziert. Epidemiologie, Pathophysiologie und Klink der medikamentös induzierten Leberschäden (drug induced liver injury, DILI), speziell von Coumarinen, Statinen und ACE-Hemmern werden im Anschluss an den Fallbericht diskutiert.


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