Worry, intolerance of uncertainty, negative urgency, and their associations to paranoid thinking

2022 ◽  
Vol 186 ◽  
pp. 111382
Author(s):  
Sally Zheng ◽  
Michelle Marcos ◽  
Kathleen E. Stewart ◽  
Judit Szabo ◽  
Elizabeth Pawluk ◽  
...  
2022 ◽  
Author(s):  
Stephen Semcho ◽  
Matthew W. Southward ◽  
Nicole Stumpp ◽  
Destiney MacLean ◽  
Caitlyn O. Hood ◽  
...  

Aversive reactivity to negative affect has been described as a transdiagnostic mechanism that links distal temperamental vulnerabilities to clinically relevant behaviors. However, the abundance of constructs reflecting aversive reactivity has resulted in a proliferation of models that may ultimately be redundant. We performed a circumscribed review of studies measuring associations between six constructs – anxiety sensitivity, experiential avoidance, distress intolerance, intolerance of uncertainty, thought-action fusion, and negative urgency – and ten relevant coping behaviors. Results suggested that most constructs were measured in relation to a limited number of coping behaviors. Additionally, constructs were most often measured in isolation, rather than with similar constructs. Implications and suggestions for future research and treatment are discussed.


2008 ◽  
Vol 37 (3) ◽  
pp. 190-199 ◽  
Author(s):  
Alexander L. Gerlach ◽  
Tanja Andor ◽  
Julia Patzelt

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der neueren Literatur wird Unsicherheitsintoleranz (UI) als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Generalisierten Angststörung diskutiert. Die Skala zur Erfassung von UI fehlt bisher in deutscher Sprache. Fragestellung: Welche psychometrischen Eigenschaften weist die deutsche Übersetzung der „Intolerance of Uncertainty Scale” auf? Welche Faktorenstruktur liegt der Skala zugrunde? Kann das Instrument gekürzt werden? Ist die neu gewonnene Faktorenstruktur in einer unabhängigen Stichprobe zu replizieren? Welchen Anteil der Varianz der Sorgenaktivität (PSWQ) kann UI erklären? Wie lässt sich UI mit anderen relevanten Konstrukten in ein Modell der GAS integrieren? Methode: Mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse wurde an einer studentischen Stichprobe (N = 682) die Faktorenstruktur des deutschen UI Fragebogens gewonnen. Auf Grundlage dieser Faktorenstruktur wurde eine gekürzte Version (UI-18) erstellt. Diese Faktorenstruktur wurde in einer zweiten studentischen Stichprobe (N = 540) konfirmiert. Zur Konstruktvalidierung wurde ein Regressionsmodell zur Vorhersage von Sorgenaktivität gerechnet. Ergebnisse: Der neu gewonnene Fragebogen UI-18 weist drei replizierbare Faktoren auf („Eingeschränkte Handlungsfähigkeit bei UI”, „Belastung durch UI” und „Vigilanz bei UI”). Die UI Skalen Belastung und Vigilanz, vier Skalen des Metakognitionsfragebogen und Geschlecht sagen bedeutsam Sorgenaktivität voraus. Schlussfolgerungen: Unsicherheitsintoleranz kann reliabel gemessen werden. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse wird ein Modell der GAS vorgestellt, das Unsicherheitsintoleranz, Metakognitionen bezüglich des Sorgens sowie die Vermeidungstheorie des Sorgens integriert.


2014 ◽  
Author(s):  
Lauren E. Breithaupt ◽  
Diana L. Gaydusek ◽  
Ashley L. Kriss ◽  
Kelsey C. Marron ◽  
Wisaam A. Nubani ◽  
...  
Keyword(s):  

2014 ◽  
Author(s):  
Elizabeth C. Katz ◽  
David R. Earnest ◽  
Chris Lewis

2009 ◽  
Author(s):  
Jonathan S. Comer ◽  
Amy K. Roy ◽  
Jami M. Furr ◽  
Kristin Gotimer ◽  
Rinad S. Beidas ◽  
...  

2007 ◽  
Author(s):  
R. Nicholas Carleton ◽  
M. A. Peter J. Norton ◽  
Gordon J. G. Asmundson

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document