Analysis of interferon signal expression in hepatitis C virus-infected patients' lymphocytes

2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A570-A570
Author(s):  
T TANAKA ◽  
K ASAO ◽  
K INOUE ◽  
K KOHARATSUKIYAMA ◽  
M KOHARA
1997 ◽  
Vol 96 (2) ◽  
pp. 427-428 ◽  
Author(s):  
FREDERICO SILVESTRI ◽  
GIOVANNI BARILLARI ◽  
RENATO FANIN ◽  
FLAVIA SALMASO ◽  
LAURA INFANTI ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 15 (5 (Suppl.)) ◽  
pp. E83-E90 ◽  
Author(s):  
John M Kaldor ◽  
Gregory J Dore ◽  
Patricia Kl Correll

2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A552-A552
Author(s):  
M CURRY ◽  
T DEIGNAN ◽  
P COSTELLO ◽  
L GOLDENMASON ◽  
M DUFFY ◽  
...  

2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A373-A374
Author(s):  
A LYRA ◽  
X FAN ◽  
S RAMRAKHIANI ◽  
A DIBISCEGLIE

2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A409-A409
Author(s):  
H ELSERAG ◽  
M KUNIK ◽  
P RICHARDSON ◽  
L RABENECK

2001 ◽  
Vol 36 (3) ◽  
pp. 225-234
Author(s):  
Ramazan Idilman ◽  
Alessandra Colantoni ◽  
Nicola De Maria ◽  
James M. Harig ◽  
David H. van Thiel

Author(s):  
Helmut K. Seitz ◽  
Tatjana Arslic-Schmitt

Zusammenfassung. Zielsetzung: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass Alkoholkarenz sowohl die Leberfunktion als auch das Überleben in jedem Stadium einer alkoholischen Lebererkrankung günstig beeinflusst. Ergebnisse: Täglicher Alkoholkonsum von mehr als 25 Gramm reinen Alkohols, etwas mehr als ¼ Liter Wein beim Mann und etwa die Hälfte bei der Frau sind, mit einem erhöhten Risiko für eine alkoholische Lebererkrankung (ALE) behaftet. Die ALE besteht aus einem breiten Spektrum von histopathologischen Veränderungen. Sie beginnt immer mit einer alkoholischen Fettleber, die sich in eine alkoholische Steatohepatitis weiterentwickeln kann. Fortgeschrittene Formen der ALE beinhalten die Leberfibrose, die Leberzirrhose und das hepatozelluläre Karzinom. In der Behandlung jeder Form der ALE ist die Alkoholabstinenz von zentraler Bedeutung. Ein Großteil der alkoholischen Fettlebern bildet sich unter Alkoholkarenz oder sogar Alkoholreduktion zurück. Die alkoholische Hepatitis, ein klinisches Syndrom mit hoher Mortalität, führt ohne Alkoholkarenz innerhalb von Tagen und Wochen zum Tode. Darüber hinaus ist selbst die Leberfibrose (perivenös und perisinusoidal) unter Alkoholkarenz rückbildungsfähig. Bei allen Formen der fortgeschrittenen ALE (kompensiert und nicht-kompensierte Leberzirrhose) wird die Mortalität durch Alkoholkarenz oder signifikante Reduktion im Gegensatz zum fortgesetzten Alkoholkonsum signifikant verringert. Selbst Patienten mit alkoholischer Leberzirrhose können über mehr als 20 Jahre ohne Komplikationen weiterleben, wenn sie komplett auf Alkohol verzichten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Leberzirrhose anderer Ätiologie, wie zum Beispiel Zirrhosen, die durch das Hepatitis-B Virus oder das Hepatitis-C Virus verursacht sind, haben alkoholische Leberzirrhosen unter Alkoholkarenz eine wesentlich bessere Prognose. Damit ist Alkoholkarenz eine gute Therapie und der Erfolg jeder anderen neuen Therapie muss mit Alkoholkarenz verglichen werden.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document