Identifying Molecular Markers for the Sensitive Detection of Residual AT/RT Cells

2014 ◽  
Vol 226 (03) ◽  
Author(s):  
T Vu-Han ◽  
MC Frühwald ◽  
M Hasselblatt ◽  
F Oyen ◽  
T Obser ◽  
...  
2017 ◽  
Vol 97 (1) ◽  
pp. 188-198 ◽  
Author(s):  
Fitsum G. Tadesse ◽  
Kjerstin Lanke ◽  
Issa Nebie ◽  
Jodie A. Schildkraut ◽  
Bronner P. Gonçalves ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 207 (9) ◽  
pp. 449-450
Author(s):  
Tu-Lan Vu-Han ◽  
Michael C. Frühwald ◽  
Martin Hasselblatt ◽  
Florian Oyen ◽  
Tobias Obser ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 207 (9) ◽  
pp. 390-397 ◽  
Author(s):  
Tu-Lan Vu-Han ◽  
Michael C. Frühwald ◽  
Martin Hasselblatt ◽  
Kornelius Kerl ◽  
Inga Nagel ◽  
...  

Swiss Surgery ◽  
2001 ◽  
Vol 7 (6) ◽  
pp. 243-248
Author(s):  
Scheunemann ◽  
Hosch ◽  
Kutup ◽  
Izbicki

Die Einführung von immunhisto-/zytochemischen und molekularbiologischen bzw. zytogenetischen Methoden in der onkologische Forschung hat trotz vieler nach wie vor bestehender offener Fragen insgesamt zu einem besseren Verständnis der genetischen Ursachen der Tumorentstehung geführt. Darüber hinaus ergaben sich in verschiedenen Studien Hinweise für eine prognostische Relevanz von bestimmten (zyto)genetischen Veränderungen bzw. residualen Tumorzellen in Lymphknoten oder Knochenmark. Bevor diese Untersuchungen jedoch in den klinischen Alltag Einzug halten und therapeutische Konsequenzen abgeleitet werden können, sind weitere prospektive Studien mit groáen Patientenfallzahlen sowie vereinheitlichte und methodologisch praktikable Untersuchungstechniken zu fordern.


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