Humane mesenchymale Stammzellen fördern Regeneration und modulieren metabolische Veränderungen nach partieller Leberregeneration in BALB/c-Mäusen

2018 ◽  
Vol 56 (08) ◽  
pp. e254-e254
Author(s):  
S Wabitsch ◽  
C Benzing ◽  
F Krenzien ◽  
K Splith ◽  
PK Haber ◽  
...  
2009 ◽  
Vol 4 (S 01) ◽  
Author(s):  
C Sattler ◽  
M Steinsdörfer ◽  
M Offers ◽  
F Oduncu ◽  
J Seissler

2009 ◽  
Vol 47 (09) ◽  
Author(s):  
P Stock ◽  
MM Dollinger ◽  
S Ebensing ◽  
M Hempel ◽  
WE Fleig ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 51 (01) ◽  
Author(s):  
S Brückner ◽  
S Pelz ◽  
A Zipprich ◽  
M Hempel ◽  
P Stock ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 54 (08) ◽  
Author(s):  
HM Tautenhahn ◽  
S Brückner ◽  
C Uder ◽  
M Hempel ◽  
J Brach ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 236-242 ◽  
Author(s):  
J. Minkwitz ◽  
H. Himmerich

ZusammenfassungAdipositasentwicklung und metabolische Entgleisungen sind häufige Nebenwirkungen psychopharmakologischer Therapie mit Antipsychotika, Antidepressiva und Stimmungsstabilisierern. Die verschiedenen psychopharmakologischen Substanzen zeigen klare Unterschiede bezüglich ihres Einflusses auf das Körpergewicht. Diese Unterschiede können teilweise durch unterschiedliche Affinität zum histaminergen H1-Rezeptor erklärt werden. Im Hypothalamus bewirkt der antihistaminerge Effekt dieser Psychopharmaka eine Erhöhung der Aktivität der Adenosinmonophosphat-aktivierten Proteinkinase (AMPK), die eine integrative Funktion bezüglich orexigener und anorexigener Signale hat. Diese Aktivierung führt zur Steigerung von Appetit und Nahrungsaufnahme.Störungen im Glukose- und Fettstoffwechsel sind nicht nur eine Konsequenz der Veränderungen des Essverhaltens und des Körpergewichts. Zusätzlich tragen muskarinerge und bislang unbekannte zentrale und periphere Faktoren zu dieser metabolischen Problematik bei, die vor allem unter der Therapie mit Antipsychotika auftritt.Daher ist eine engmaschige Kontrolle des Körpergewichts und des Glukosebzw. Fettstoffwechsels bei diesen Patienten angezeigt.


2010 ◽  
Vol 38 (01) ◽  
pp. 37-46
Author(s):  
M. Müller ◽  
O. Raabe ◽  
K. Addicks ◽  
S. Wenisch ◽  
S. Arnhold

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Für die Therapie von orthopädischen Erkrankungen wie Sehnenläsionen werden mesenchymale Stammzellen therapeutisch genutzt. Da den Pferden vor der Stammzelltherapie routinemäßig nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAID) verabreicht werden, war es das Ziel dieser Studie zu untersuchen, wie sich diese Substanzen unter Zellkulturbedingungen auf die mesenchymalen Stammzellen hinsichtlich Vitalität, Proliferation und Differenzierung auswirken. Mate - rial und Methoden: Nach Inkubation der mesenchymalen Stamm - zellen (MSC) mit den NSAID Flunixin, Phenylbutazon und Meloxicam wurden Vitalität, Proliferationsrate und Wachstum der MSC geprüft. Durch Kultivierung der MSC in Medien für die adipogene, chondrogene und osteogene Differenzierung wurde mittels histologischer Nachweismethoden auch der Einfluss der NSAID auf die Differenzierungskapazität beurteilt. Ergebnisse: Von den in therapeutisch relevanten Konzentrationen eingesetzten NSAID konnte ausschließlich Flunixin eine Verlängerung der Generationszeit und damit eine Verminderung der Proliferationsrate induzieren. Darüber hinaus wurde insbesondere durch Flunixin und Metacam das osteogene Differenzierungspotenzial inhibiert, während die adipogene und die chondrogene Differenzierung durch alle drei NSAIDs unbeeinflusst blieb.Schlussfolgerung: Die hier verwendeten NSAID haben abgesehen von Flunixin keinen negativen Einfluss auf Vitalität und Proliferation. Die osteogene Differenzierung der Stammzellen unterliegt großen Schwankungen, was frühere Daten bestätigt. Klinische Relevanz: Die Auswahl der in der Pferdepraxis üblicherweise verwendeten NSAID muss in Zusammenhang mit einer Stammzelltherapie kritisch hinterfragt werden. Von einer Vorbehandlung mit Flunixin ist eher abzusehen.


2018 ◽  
Vol 56 (08) ◽  
pp. e281-e281
Author(s):  
K Hamesch ◽  
M Mandorfer ◽  
LS Moeller ◽  
VM Pereira ◽  
M Pons ◽  
...  

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