Prognostische Faktoren für ein Therapieansprechen mit Octreotide bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Carcinom (HCC)

2004 ◽  
Vol 42 (08) ◽  
Author(s):  
GG Treiber ◽  
T Wex ◽  
C Roecken ◽  
P Malfertheiner
2009 ◽  
Vol 47 (09) ◽  
Author(s):  
PG Lankisch ◽  
B Weber-Dany ◽  
P Maisonneuve ◽  
AB Lowenfels

2014 ◽  
Vol 74 (S 01) ◽  
Author(s):  
AK Kämpf ◽  
P Kiene ◽  
S Grüßner ◽  
F Fornoff ◽  
M Raich ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 53 (08) ◽  
Author(s):  
F Berlth ◽  
S Mönig ◽  
B Pinther ◽  
M Maus ◽  
H Schlösser ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 7 (07) ◽  
pp. 371-378
Author(s):  
Jörg Ziegler ◽  
Klaus Peter Günther ◽  
Falk Thielemann

ZusammenfassungHüftreifungsstörungen zählen zu den häufigsten Skeletterkrankungen weltweit. Zwischen 2–4% der Säuglingshüften in deutschsprachigen Ländern zeigen sonografische Merkmale einer relevanten Entwicklungsverzögerung d. h. Dysplasie. Genetische, hormonelle und mechanische Faktoren spielen ätiologisch bei der Entstehung einer Hüftdysplasie oder -luxation eine Rolle. Prinzipiell können Hüftreifungsstörungen damit zu jedem Zeitpunkt der kindlichen Entwicklung manifest werden.Instabilitätszeichen der Hüfte, seitendifferente Bewegungsmuster, Beinlängendifferenzen oder funktionelle Beschwerden sind klinische Hinweiszeichen dieser Fehlentwicklung.Die Etablierung eines geeigneten klinischen und sonografischen Screeningverfahrens und eines stadienabhängigen Therapieprogrammes war Grundvoraussetzung einer statistisch nachweisbaren Senkung notwendiger erster operativer Behandlungsmaßnahmen. Restdysplasien oder Reifungsstörungen, die sich erst in der weiteren Entwicklung manifestieren, können durch operative Reorientierungen an der Hüftpfanne und seltener auch am koxalen Femurende wirkungsvoll behandelt werden. Die Entstehung einer sekundären Arthrose als Spätfolge einer dysplastischen Hüftreifung lässt sich bei der Mehrzahl der Kinder damit vermeiden.Die frühe Diagnosestellung und adäquate Behandlung der Hüftreifungsstörung sind gute prognostische Faktoren.


2008 ◽  
Vol 114 (03) ◽  
pp. 85-90 ◽  
Author(s):  
A. Witzmann ◽  
H. Beran ◽  
H. Böhm-Jurkovic ◽  
F. Reisecker ◽  
F. Leblhuber

2017 ◽  
Vol 68 (07) ◽  
pp. 290-299 ◽  
Author(s):  
Juan Valdés-Stauber ◽  
Alexander Fuchs ◽  
Sören Reiner ◽  
Susanne Bachthaler

Zusammenfassung Hintergrund Stationäre psychosomatische Behandlung entspricht den Versorgungsbedürfnissen westlicher Gesellschaften. Untersuchungen zu ihrer Effektivität in verschiedenen Settings sind notwendig, da stationär-psychosomatische Behandlung fester Bestandteil der deutschen Versorgungslandschaft geworden ist. Fragestellung Ziel der Studie ist die Untersuchung, ob sich die Werte für die klinischen und ressourcenbezogenen Variablen signifikant verbessern und ob es Zusammenhänge zwischen diesen Outcome-Variablen und Variablen aus einem mehrdimensionalen Patientenprofil gibt. Methode Die Stichprobe besteht aus allen, in den Jahren 2014 und 2015 aufgenommenen Patienten (N=321, davon 283 in die Studie einwilligenden). Die Prä-Post-Analyse der mit validierten Tests untersuchten klinischen und ressourcenbezogenen Variablen erfolgt anhand von t-Tests, einschließlich Effektstärken. Zusammenhänge zwischen Outcome-Variablen und Variablen aus dem mehrdimensionalen Patientenprofil wurden anhand bivariater Tests und multivariater linearer Regressionsmodelle durchgeführt. Unterschiede zwischen positivem und negativem Outcome wurden mit logistischen Modellen untersucht. Ergebnisse Die Drop-out-Rate durch nicht einwilligende Patienten beträgt 11,8%, durch unvollständige Datensätze 6,9%, durch Aufgabe während des stationären Aufenthaltes 4,1% (Drop-out-Rate insgesamt: 22,8%). Funktionalität, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität verbessern sich, allgemeine Symptombelastung, Krankheitsschwere, Depressivität, interpersonelle Probleme und Verbitterung sinken (p<0,001) mit Effektstärken zwischen 0,39 und 1,42 (durchschnittlich für klinische Zielvariablen: 0,98). Zwischen der Besserung der persönlichen Ressourcen und dem klinischen Status wurden deutliche Zusammenhänge gefunden. 10% der Patienten berichten von einer klinischen Verschlechterung. Diskussion Stationäre psychosomatische Krankenhausbehandlung ist effektiv hinsichtlich der klinischen Besserung und der Qualität der Behandlung. Ressourcenbezogene und klinische Variablen als Outcome-Variablen korrelieren bidirektional, wobei die Art der kausalen Verbindung unklar bleibt. Prognostische Faktoren sind spärlich. Schlussfolgerungen Ist die stationäre psychosomatische Behandlung indiziert, kann bei gegebenen strukturellen Voraussetzungen von ihrer Effektivität ausgegangen werden. Der Verlauf scheint sehr individuell zu sein. Depressivität und Verbitterung scheinen Epiphänomene aller psychosomatischen Störungen zu sein.


2008 ◽  
Vol 106 (49) ◽  
pp. 1664-1669 ◽  
Author(s):  
R. Joss ◽  
A. Goldhirsch ◽  
L. Tschopp ◽  
K. Brunner

Author(s):  
H. Mossig ◽  
C. Schmidbauer ◽  
K. Kulenkampff ◽  
P. Schmidt ◽  
St. Tonkovitsch ◽  
...  

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