Subjectivity, Infantile Oedipus, and Symbolization in Melanie Klein and Jacques Lacan

2003 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
pp. 211-242 ◽  
Author(s):  
Rheta G. Keylor
Keyword(s):  
2020 ◽  
Author(s):  
Robert Heim

In fiktionaler, zuweilen humorvoller und kritischer Weise bringt Robert Heim drei ikonische Gestalten der Psychoanalyse nach Freud miteinander ins Gespräch: Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. Ob Kleins paranoid-schizoide und depressive Position, Bions Container oder Lacans Begehren und Genießen – mittels einer komparatistischen Methode eröffnet der Autor neue Perspektiven auf grundlegende Begriffe und zentrale Bereiche der Psychoanalyse. Neben theoretischen und behandlungstechnischen Fragen widmet er sich auch aktuellen gesellschaftlichen Themen wie der Klimakrise.


2010 ◽  
pp. 77-96
Author(s):  
Paolo Caruso

Jacques Lacan, in questa intervista concessa a Paolo Caruso nel novembre 1966 subito dopo la pubblicazione degli Écrits, presenta gli aspetti principali del suo pensiero. Tra le altre cose, Lacan discute i seguenti temi: il senso del "ritorno a Freud", la questione del principio di realtŕ, le ragioni della complessitŕ del suo stile linguistico, l'intersoggettivitŕ, la fenomenologia di Sartre, le sue opinioni su altre scuole psicoanalitiche (Melanie Klein, i neofreudiani, la Psicologia dell'Io nordamericana di Hartmann, Kris e Loewenstein) e su autori come Herbert Marcuse e Norman Brown, il problema del "tempo logico", i rapporti con l'International Psychoanalytic Association (IPA), la linguistica di de Saussure, la concezione di Trieb (pulsione), la filosofia di Husserl, l'etica, ecc. Questa intervista č uscita originariamente a pp. 1-10 del n. 6/1968 di Psicoterapia e Scienze Umane, ed č la prima esposizione relativamente completa delle idee di Lacan pubblicata in Italia.


2019 ◽  
Vol 42 (2) ◽  
pp. 26-41
Author(s):  
Robert Heim

Der Beitrag sucht nach einem psychoanalytischen Zugang zum Phänomen des neueren Rechtspopulismus. Am Leitfaden des Sprachsymbols »Wir« weist er nach, wie der Populismus eine sprachliche und politische Hegemonisierung dieses Symbols anstrebt, indem er aus dem »Wir« den Repräsentanten eines einheitlichen Volkswillens macht. Im Kontrast dazu denkt die Psychoanalyse ihren Gegenstand, das Unbewusste, immer in einem Plural von topischen, in Konflikt und Widerspruch liegenden Instanzen; ebenso ist auch das Volk nur in einer demokratischen Vielzahl pluraler Kräfte repräsentierbar. Dann zeigt der Beitrag auf, dass der Populismus meist in einer Allianz mit Verschwörungstheorien auftritt und beide zeitdiagnostisch Symptome paranoider Gesellschaften und konspirativer Kulturen sind. Im Besonderen wird Max Webers »Geist des Kapitalismus« als kryptische Verschwörungsfantasie rekonstruiert. Diese Symptome werden im Lichte psychoanalytischer Modelle paranoider Konstellationen (Freud, Jacques Lacan, Jean Laplanche, Melanie Klein) gedeutet.


2017 ◽  
Vol 11 (1) ◽  
Author(s):  
DANIELA PAULA DO COUTO

Apresentam-se as ideias de Sigmund Freud, Melanie Klein e Jacques Lacan a respeito da constituição subjetiva, destacando-se como eles contribuíram para que a criança fosse considerada um sujeito e não apenas um objeto de intervenção. Por meio da escuta de seus pacientes adultos, Freud teorizou o desenvolvimento da sexualidade infantil a partir da organização libidinal em fases psicossexuais. Mas, a psicanálise de crianças ganhou contornos precisos a partir de Klein, que atendeu crianças pequenas e teorizou aspectos dos estágios iniciais do desenvolvimento do bebê, estabelecendo o campo pré-edipiano. Lacan resgatou da filosofia o termo sujeito, dando-lhe uma nova concepção: o sujeito não é o indivíduo, pelo contrário, é um sujeito marcado pela divisão consciente/inconsciente.


2010 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 109-120
Author(s):  
Giselle Falbo
Keyword(s):  

Este trabalho tem por objetivo discutir e situar a função do vazio na obra de arte, a partir das teorizações de Melanie Klein e Jacques Lacan. Confrontando a posição de Klein em relação ao processo de criação - extraída da análise que faz de dois fragmentos literários - com a teorização sobre o objeto tal como formulada por Lacan nos anos de 1959-60, nossa proposta é discernir a operação de simbolização inerente à arte. Entendemos que este processo possibilita a passagem da desorganização suscitada pela presentificação do buraco - manifesta clinicamente pela angústia - à sua metaforização como falta através da qual se inscreve o vazio, estabelecendo-o em sua porção criativa.


1970 ◽  
Author(s):  
Thomas Merki

Schnittstellen sind Daten- und Zugriffsstrukturen, die den Zugriff und die Steuerung auf bestimmte Objekte vereinheitlichen sollen. Ein Beispiel aus dem realen Leben ist ein Schloss. Es gibt zig verschiedene Modelle, aber allen gemeinsam ist, dass man den Schließmechanismus bedienen und prüfen kann, ob das Schloss gerade ver- oder entriegelt ist.In der elektronischen Datenverarbeitung werden Schnittstellen immer dann benutzt, wenn mit verschiedenen Objekten die gleichen Aktionen unabhängig von ihren Daten durchgeführt werden sollen. Eine Collection kann z. B. jede beliebige Instanz jeder beliebigen Klasse aufnehmen. Dies geht jedoch nur, weil alle Klassen die Schnittstelle »Unknown« verwenden. Wäre das nicht der Fall, müsste man für jede Klasse eine jeweils eigene Collection erstellen.Auf unseren Fall übertragen heißt dies, dass die verschiedenen im vorliegenden Heft vorgetragenen Theorien alle die Schnittstelle »Psychoanalyse« verwenden. Es gibt jedoch nicht nur die Schnittstelle »Psychoanalyse«, die es erlaubt, gewisse Dinge zu betrachten und eine gemeinsame Diskussion zu führen. Auch innerhalb der psychoanalytischen Theorie sind Schnittstellen notwendig, um überhaupt einen Diskurs führen zu können. Über Klein und Lacan zu reden, ist nur möglich, weil gewisse Begriffe oder Theoriemodelle oder Prozesse vorhanden sind, die einen gemeinsamen Diskurs zulassen. Schnittstellen sind notwendig, um etwas gemeinsam anzuschauen, aber auch um gewisse Dinge voneinander zu trennen, wenn also zwei Dinge voneinander geschnitten werden. Erst so werden der Diskurs und das Ringen um die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie(n) möglich und fruchtbar.Robert Heim zeigt auf was die Paarung zwischen Melanie Klein und Jacques Lacan scheitern lässt. Raúl Páramo Ortega versucht eine Annäherung zwischen Freud und Marx und weist auf die lange Geschichte von kaum aufhebbaren Missverständnissen hin. Jean-Gérard Bursztein legt in seinem Aufsatz anhand des Falles des »Rattenmannes« Lacans Beitrag zum psychoanalytischen Verfahren dar. Die zentralen Theorien von Fritz Morgenthaler werden von Karl Mätzler den Theorien von Donald Meltzer gegenübergestellt. Vera Saller vergleicht in ihrer Arbeit die Theorien von Peirce mit Bion und Freud. Schließlich führten Emilio Modena und Thomas Merki ein Interview mit Lilian Berna über Melanie Klein und Wilfred R. Bion.Aus zeitlichen Gründen finden Sie die Niederschrift eines Streitgesprächs zwischen Martin Kuster und Daniel Strassberg über den Begriff der Kastration in einer späteren Ausgabe.Im Forumteil finden Sie neben verschiedenen Kongressberichten, einer Rezension und der Ansprache Helmut Dahmers zum 90. Geburtstag von Ernst Federn die – eigentlich für die letzte Journalausgabe vorgesehene – Arbeit von Doris Hajer über den Stand der (linken) Psychoanalyse am Rio de la Plata. Den Schlusspunkt setzt ein Protestbrief italienischer Psychoanalytiker gegen Berlusconis Justizreform.Ausgehend von der Schnittstelle »Psychoanalyse« bietet dieses Heft spannende und aufschlussreiche Einblicke in verschiedene Theorien und regt zum Nachdenken über Dissens und wohl auch Übereinstimmung in der klinischen Relevanz an.Ich darf noch darauf hinweisen, dass das Umschlagsbild eine Skulptur von Sylvia von Arx zeigt, fotografiert von Mario Modena.Thomas Merki


Author(s):  
Todd McGowan

Psychoanalytic film theory occurred in two distinct waves. The first, beginning in the late 1960s and early 1970s, focused on a formal critique of cinema’s dissemination of ideology, and especially on the role of the cinematic apparatus in this process. The main figures of this first wave were Christian Metz, Jean-Louis Baudry, and Laura Mulvey. They took their primary inspiration from the French psychoanalyst Jacques Lacan, and they most often read Lacan through the Marxist philosopher Louis Althusser’s account of subject formation. The second wave of psychoanalytic film theory has also had its basis in Lacan’s thought, though with a significantly different emphasis. Beginning in the late 1980s and early 1990s, this manifestation of psychoanalytic film theory, which continues to remain productive even today, shifted the focus from cinema’s ideological work to the relationship between cinema and a trauma that disrupts the functioning of ideology. In Lacan’s terms, the terrain of psychoanalytic film theory shifted from the axis of the symbolic order and the imaginary to that of the symbolic order and the real. Although psychoanalytic film theorists continue to discuss cinema’s relationship to ideology, they have ceased looking for ideology in the cinematic apparatus itself and begun to look for it in filmic structure. Cinema remains a site for the dissemination of ideology, but it has also become a potential site of political and psychic disruption. The main proponents of this second wave of psychoanalytic film theory are Joan Copjec and Slavoj Žižek. Though the latter has received much more recognition and has produced far more work, one could contend that Copjec’s early work was more revolutionary, as it was her reading of Laura Mulvey’s critique of the male gaze as a Foucaultian critique rather than as a Lacanian one that genuinely commenced the new epoch of psychoanalytic film theory. According to the main figures of the second wave, the initial wave of psychoanalytic film theory failed to be psychoanalytic enough, and the result was a hodgepodge of Marxism and psychoanalysis that produced a straw position that anti-theorists such as David Bordwell could easily attack. The initial aim of the second wave was to create an authentic Lacanian film theory that would approach the cinema with the complexity that it merited. Though there have been isolated works of film theory and criticism dealing with other psychoanalytic thinkers (such Carl Jung, Melanie Klein, or D. W. Winnicott), the primary source for both waves of psychoanalytic film theory has remained Jacques Lacan and, to a lesser extent, Sigmund Freud.


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