scholarly journals 1280: RELATIONSHIP DISTRESS AMONG ADVANCED PRACTICE PROVIDERS IN A SINGLE ACADEMIC HEALTHCARE SYSTEM

2021 ◽  
Vol 50 (1) ◽  
pp. 641-641
Author(s):  
Lauren Beech ◽  
Vicki Stringfellow ◽  
Scottie Day ◽  
Aric Schadler ◽  
Asha Shenoi
2021 ◽  
Vol 30 (11) ◽  
pp. 656-659
Author(s):  
Gerri Mortimore ◽  
Julie Reynolds ◽  
Dawn Forman ◽  
Chris Brannigan ◽  
Kathryn Mitchell

This article considers the potential development of advanced clinical practitioners (ACPs) and consultant practitioners, beyond the ‘expert’ status as defined by Pat Benner in 1984. The suggested Derby Model: 7 Levels of Practice Advancement, adapted from Benner's From Novice to Expert, recognises Health Education England's four pillars of advanced practice and how they can be implemented and enhanced within these senior roles, and what that means in a 21st century healthcare system.


2021 ◽  
Author(s):  
Juliette Vay-Demouy ◽  
Alexandre Vallée ◽  
Alexandre Cinaud ◽  
Hélène Lelong ◽  
Sandrine Kretz ◽  
...  

Abstract Background: Hypertension is the most frequent chronic pathology in France and in the world. It is one of the main modifiable cardiovascular risk factors. In France, 50% of treated hypertensives are uncontrolled and only 30% of treated patients are fully adherent to their antihypertensive treatment. Poor adherence to drug treatments is considered as one of the main causes of non-control of hypertension. Since 2018, a new profession has entered the French healthcare system: Advanced Practice Nurses (APN). They have many broad skills, at the interface of nursing and medical exercises. The purpose of this interventional study is to assess the impact of APN on blood pressure (BP) control in the context of usual care of hypertension thanks to a better adhesion of patients and a better therapeutic alliance. Methods: The study is designed as prospective, open-label, controlled, randomized 1-to-1 and mono-centric at the Hôtel-Dieu University Hospital, Paris, France. The participants are all hypertensive and recruited during an ambulatory hospitalization (AH) for cardiovascular assessment in the context of the management of their hypertension. Patients are divided into two groups: a control group who keeps a traditional follow-up (AH then consultation with a medical doctor (MD) within approximately two to six months) and an interventional group who will see an APN between the AH and the MD consultation, within 1-3 months. Patients are followed up over six months. The main judgment criterion is BP control (BP < 135/85 mmHg in home BP measurement). The hypothesis formulated is that an individual APN intervention, included in a usual hypertension management, improves BP control. Discussion: This innovative study is a first in France where APNs are at the dawn of their establishment in the healthcare system. It will provide an objective look at this new profession and the impact it can have on the overall management of hypertension. Trial registration: This trial was registered in ClinicalTrials.gov on June 24, 2020: protocol number NCT0448249.


Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (3) ◽  
pp. 133-142
Author(s):  
Silvia Graf ◽  
Hannele Hediger ◽  
Susanne Knüppel Lauener

Zusammenfassung. Hintergrund: Um das Delirrisiko und die Symptome bei einem Delir zu reduzieren, verfügt das untersuchte Schweizer Spital über eine Gesamtspitalweisung Delir. Bisher gab es wenige Erkenntnisse zur Umsetzung der Weisung. Fragestellung / Ziel: Das Ziel dieser Untersuchung war es, die erhobenen Daten zur Delirium Observation Screening Scale und zu präventiven und behandlungspflegerischen Maßnahmen des Delirs in einer Ist-Analyse darzulegen und auf Zusammenhänge zu prüfen sowie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Verwirrtheitssymptomen und den Sturzereignissen bei Patientinnen und Patienten im Alter von 70 Jahren und älter zu untersuchen. Methode: In einer nicht-experimentellen korrelativen Querschnittstudie wurden Routinedaten aus dem Patientenadministrationsprogramm PatWeb und dem Patientendokumentationssystem WiCare-Doc aus einem Zeitraum von vier Monaten analysiert. Ergebnisse: Patientinnen und Patienten mit Verwirrtheitssymptomen erhielten die doppelte Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen gegenüber Patientinnen und Patienten ohne Verwirrtheitssymptome. Ihr Sturzrisiko war 4,4-mal höher, und nach einem Sturzereignis erhielten sie eine signifikant höhere Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse zeigen auf, dass die Pflege von Patientinnen und Patienten mit Delir zeitintensiv ist. Zeitliche Ressourcen sind die Voraussetzung für eine angepasste Pflege. Der Wissenstransfer in die Praxis ist zu stärken, um Pflegefachpersonen weiter zu befähigen. Ebenso wird die Entwicklung einer „Advanced Practice Nurse Delir“ zur Praxisentwicklung empfohlen.


Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Andrea Kobleder ◽  
Hanna Mayer ◽  
Beate Senn

Zusammenfassung. Hintergrund: Die Advanced Practice Nurse (APN) kann für Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung eine bedeutsame Unterstützung im Behandlungsprozess darstellen. In Österreich und der Schweiz steht die APN-Entwicklung allerdings erst am Anfang und es fehlt an systematisch entwickelten Konzepten. Fragestellung: Welche Merkmale sollte ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierendes APN-Konzept in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz beinhalten? Methode: Die Entwicklung des Konzepts erfolgte mit Hilfe einer Matrix, die basierend auf dem PEPPA plus-Framework entstand, Inhalte des Nursing Role Effectiveness Models (NREM) enthielt und Daten aus vier vorangegangenen Einzelstudien zusammenführte. Dreizehn Expertinnen und Experten aus Pflege und Medizin waren an der Vernehmlassung des Konzepts beteiligt. Ergebnisse: Unterteilt in Struktur-, Prozess- und Outcome-Kriterien beschreibt das Konzept zentrale Inhalte der APN-Rolle in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz. Zusätzlich werden die Beziehungen zwischen Struktur-Prozess, Struktur-Outcome und Prozess-Outcome dargestellt. Schlussfolgerungen: Das in dieser Studie entwickelte Konzept bietet eine Grundlage zur (1) weiteren Ausgestaltung einer APN-Rollenbeschreibung in der gynäkologischen Onkologie auf institutioneller Ebene sowie (2) curricularen Entwicklung entsprechender Studiengänge. Durch die gemeinsame Basis kann eine Harmonisierung der APN-Rolle im Versorgungskontext Österreich und Schweiz gefördert werden.


Pflege ◽  
2014 ◽  
Vol 27 (6) ◽  
pp. 393-403
Author(s):  
Heidi Petry ◽  
Susanne Suter-Riederer ◽  
Carmen Kerker-Specker ◽  
Lorenz Imhof

Hintergrund: Patientenzentrierte und individuell ausgerichtete Angebote, wie die häusliche Beratung durch Pflegeexpertinnen-APN (Advanced Practice Nurses), eignen sich besonders, chronisch kranke alte Menschen in einer möglichst selbstständigen Lebensführung zu unterstützen. Methode: Um die Qualität einer patientenzentrierten Beratung zu evaluieren, wurde ein 23-Item Instrument entwickelt und seine psychometrischen Eigenschaften mit einer Stichprobe von 206 Personen, die 80 Jahre und älter waren getestet. Ziel: Ziel dieses Artikels ist es, die Entwicklung und Evaluation des APN-BQ zu beschreiben. Die psychometrische Testung des Instruments erfolgte anhand einer Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation. Ergebnisse: Die Analyse ergab eine stabile vier Faktorenstruktur (FS = 0,91) mit 19 Items. Alle Faktoren hatten eine Faktorladung > 0,45. Die interne Konsistenz der Gesamtskala ergab einen Wert von Cronbachs alpha 0,86. Die hohe Rücklaufquote der Fragebogen und die Tatsache, dass 98,8 % der Fragen beantwortet wurden, bestätigten die Anwendungsfreundlichkeit und Akzeptanz des Instruments. Schlussfolgerungen: Das APN-BQ erwies sich als zuverlässiges und in Bezug auf Inhalt und Konstrukt valides Instrument, die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität einer patientenzentrierten Beratungsintervention in der gemeindenahen Versorgung sowie das Ausmaß der Partizipation und Selbstbefähigung (Empowerment) der zu Beratenden zu messen.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


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