scholarly journals Acute Respiratory Distress Syndrome, Sepsis, and Cognitive Decline: A Review and Case Study

2009 ◽  
Vol 102 (11) ◽  
pp. 1150-1157 ◽  
Author(s):  
James C. Jackson ◽  
Ramona O. Hopkins ◽  
Russell R. Miller ◽  
Sharon M. Gordon ◽  
Arthur P. Wheeler ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 94 (1) ◽  
pp. 114-118
Author(s):  
Hideki MAKINO ◽  
Maki MIYAUE ◽  
Haruka KANESADA ◽  
Yoshihiro TAGUCHI ◽  
Takuyuki KOUDA ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 49 (10) ◽  
pp. 418-421
Author(s):  
Christopher Werlein ◽  
Peter Braubach ◽  
Vincent Schmidt ◽  
Nicolas J. Dickgreber ◽  
Bruno Märkl ◽  
...  

ZUSAMMENFASSUNGDie aktuelle COVID-19-Pandemie verzeichnet mittlerweile über 18 Millionen Erkrankte und 680 000 Todesfälle weltweit. Für die hohe Variabilität sowohl der Schweregrade des klinischen Verlaufs als auch der Organmanifestationen fanden sich zunächst keine pathophysiologisch zufriedenstellenden Erklärungen. Bei schweren Krankheitsverläufen steht in der Regel eine pulmonale Symptomatik im Vordergrund, meist unter dem Bild eines „acute respiratory distress syndrome“ (ARDS). Darüber hinaus zeigen sich jedoch in unterschiedlicher Häufigkeit Organmanifestationen in Haut, Herz, Nieren, Gehirn und anderen viszeralen Organen, die v. a. durch eine Perfusionsstörung durch direkte oder indirekte Gefäßwandschädigung zu erklären sind. Daher wird COVID-19 als vaskuläre Multisystemerkrankung aufgefasst. Vor dem Hintergrund der multiplen Organmanifestationen sind klinisch-pathologische Obduktionen eine wichtige Grundlage der Entschlüsselung der Pathomechanismen von COVID-19 und auch ein Instrument zur Generierung und Hinterfragung innovativer Therapieansätze.


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