scholarly journals Recognizing the peak bone mass (age 30) as a cutoff point to achieve the success of orthodontic implants

2020 ◽  
Vol 31 (S20) ◽  
pp. 231-231
Author(s):  
Chun Ming Chen
Odontology ◽  
2019 ◽  
Vol 108 (3) ◽  
pp. 503-510
Author(s):  
Yu-Chuan Tseng ◽  
Chia-Chun Tsai ◽  
Jung-Hsuan Cheng ◽  
Szu-Ting Chou ◽  
Chin-Yun Pan ◽  
...  

2009 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 109-115 ◽  
Author(s):  
Joseph Neulen ◽  
Christian Thaler ◽  
Martin Birkhäuser ◽  
Wilhelm Braendle ◽  
Paul J. Keller ◽  
...  

Die Nutzen-/Risiko-Bilanz einer hormonalen Kontrazeption (OH) ist sowohl bei Jugendlichen als auch bei der Frau über 40 Jahren günstig, sofern bestimmte Regeln beachtet werden. Bei Jugendlichen betrifft dies insbesondere den Ermöglichung des Erwerbs einer normalen Peak-Bone-Mass durch die Wahl eines korrekt dosierten OH, bei älteren Frauen den aktiven Ausschluss von Kontraindikationen wie arterielle Hypertonie, Adipositas, Rauchen und Dyslipidämie. In beiden Altersgruppen ist in jedem Falle das Risiko einer korrekt indizierten OH geringer als dasjenige einer unerwünschten Schwangerschaft.


2013 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 87-92 ◽  
Author(s):  
O. Semler ◽  
E. Schoenau ◽  
H. Hoyer-Kuhn
Keyword(s):  

ZusammenfassungAufgrund einer steigenden Anzahl von Osteo porose-Erkrankungen gilt es, präventive Ansätze zu finden, um das Risiko spontaner Frakturen im höheren Lebensalter zu reduzieren. Lange wurde postuliert, dass Frakturen aufgrund einer reduzierten Knochenmasse entstehen. Das Konzept der “Peak Bone Mass” beruht auf der Hypothese, dass eine Anhäufung von Knochenmasse in der Adoleszenz die Frakturrate im Alter senken könne. Die Knochenmasse beschreibt jedoch nur, wie viel Knochenmasse absolut ein Individuum besitzt, nicht jedoch, ob die Knochen die erforderliche Festigkeit aufweisen. Die Knochenmasse ist vielmehr eine Funktion aus Körperlänge und muskulärer Beanspruchung, weniger jedoch des Alters. Die Knochenfestigkeit wird dabei durch verschiedene Einflussfaktoren geregelt, wie das Osteozytennetzwerk “Mechanostat”, das die aktuelle Beanspruchung misst und Adaptationsvorgänge einleitet, aber auch durch Hormone, Ernährung und Medikamente. Von der Beschreibung der reinen Knochenmasse aus ist, basierend auf diesen regulierenden Faktoren und Erkenntnissen über die Interaktion der aufgeführten Faktoren, das Konzept der funktionellen Muskel-Knochen-Einheit entstanden, welches beschreibt, dass die Entwicklung und der Erhalt der knöchernen Stabilität mit ihrer Festigkeit von der Muskulatur abhängig ist. In der Schlussfolgerung muss bei auftretenden Frakturen sowohl in der adulten Medizin als auch in der Pädiatrie zur Beurteilung des Skelettsystems die Muskulatur mit einbezogen werden, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Knochenerkrankung handelt.


2014 ◽  
Vol 101 (2) ◽  
pp. 205-215 ◽  
Author(s):  
Gabriella Gombos Császár ◽  
V. Bajsz ◽  
E. Sió ◽  
V. Steinhausz Tóth ◽  
B. Schmidt ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 74 (4) ◽  
pp. 734-738 ◽  
Author(s):  
Tom Lloyd ◽  
Denise S Taylor ◽  
Hung Mo Lin ◽  
Amy E Matthews ◽  
Douglas F Eggli ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
Author(s):  
Ploynin Puttapitakpong ◽  
Sukanya Chaikittisilpa ◽  
Krasean Panyakhamlerd ◽  
Chaichana Nimnuan ◽  
Unnop Jaisamrarn ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 455 (1-2) ◽  
pp. 133-138 ◽  
Author(s):  
Parmanand Malvi ◽  
Vikrant Piprode ◽  
Balkrishna Chaube ◽  
Satish T. Pote ◽  
Monika Mittal ◽  
...  

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