Minimal Invasive Therapy of Prostatic Abscess by Transrectal Ultrasound-Guided Perineal Drainage

1995 ◽  
Vol 28 (4) ◽  
pp. 320-324 ◽  
Author(s):  
Rüdiger Bachor ◽  
Hans Werner Gottfried ◽  
Richard Hautmann
2003 ◽  
Vol 60 (2) ◽  
pp. 98-102 ◽  
Author(s):  
Knoll ◽  
Michel ◽  
Köhrmann ◽  
Alken

Die Harnsteinerkrankung stellt mit einer Prävalenz von etwa 5% eine sehr häufige Erkrankung dar, deren pathogenetische Zusammenhänge zum Teil nur unvollständig bekannt sind. Daher fehlen insbesondere für calciumhaltige Steine, welche die größte Gruppe stellen, wirksame Möglichkeiten der Prävention. Hinzu kommt eine häufig mangelhafte Patientencompliance. Aus diesen Gründen werden regelmäßig interventionelle Therapien manifester Konkremente notwendig. Nur für wenige Konkremente, wie Harnsäuresteine, ist bis zu einer gewissen Größe eine medikamentöse Behandlung möglich. Während in den 70er Jahren die Entfernung von Nierensteinen in der Regel eine offene Operation bedeutete, konnte dieses Verfahren durch die Entwicklung minimal-invasiver Therapieverfahren verdrängt werden und spielt heute nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung hat die klinische Einführung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL), deren Technik und Durchführung ausführlich dargestellt werden. Nebenwirkungen der ESWL Behandlung sind selten und in der Regel klinisch nicht relevant. Nicht zuletzt durch verbesserte Indikationsstellung und Kombination mit anderen minimal-invasiven Verfahren können heute praktisch alle Nieren- und Harnleitersteine ohne offene Operation behandelt werden.


1991 ◽  
Vol 146 (2 Part 1) ◽  
pp. 420-422 ◽  
Author(s):  
Olof E. Sohlberg ◽  
Michael Chetner ◽  
Nelson Ploch ◽  
Michael K. Brawer

2009 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
Author(s):  
Michael Nomikos ◽  
Ioannis Karyotis ◽  
Dimitrios Volanis ◽  
Dimitrios Delakas

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