Industrial Implementation of Additive Manufacturing

2019 ◽  
pp. 317-332
Author(s):  
Edward D. Herderick ◽  
Clark Patterson
2018 ◽  
Vol 108 (06) ◽  
pp. 413-418
Author(s):  
R. Koch ◽  
U. Jahnke ◽  
A. Kruse ◽  
R. Brandis ◽  
J. Büsching

Die Einführung der additiven Fertigung als industrielles Fertigungsverfahren stellt Unternehmen aufgrund der weitreichenden Unterschiede zu konventionellen Verfahren vor außergewöhnliche Herausforderungen. Um bei der Bewältigung dieser zu unterstützen und Lösungsmethoden bereitzustellen, forschen seit Beginn 2017 fünf Industrieunternehmen unter Leitung der Krause DiMaTec GmbH und koordiniert durch die Universität Paderborn gemeinsam im BMBF Forschungsprojekt „OptiAMix“.   The implementation of additive manufacturing as an industrial manufacturing process poses extraordinary challenges to companies due to their far-reaching differences from conventional processes. In order to support these companies and to provide solution and methods, five industrial companies are researching since the beginning of 2017 under the direction of Krause DiMaTec GmbH and the coordination of the Paderborn University within the BMBF research project „OptiAMix“.


2013 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 180-187 ◽  
Author(s):  
J. Henke ◽  
J. T. Schantz ◽  
D. W. Hutmacher

ZusammenfassungDie Behandlung ausgedehnter Knochen-defekte nach Traumata oder durch Tumoren stellt nach wie vor eine signifikante Heraus-forderung im klinischen Alltag dar. Aufgrund der bestehenden Limitationen aktueller Therapiestandards haben Knochen-Tissue-Engineering (TE)-Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung von Additive-Manufacturing (AM)-Verfahren hat dabei eine grundlegende Innovation ausgelöst: Durch AM lassen sich dreidimensionale Gerüstträger in einem computergestützten Schichtfür-Schicht-Verfahren aus digitalen 3D-Vorlagen erstellen. Wurden mittels AM zunächst nur Modelle zur haptischen Darstellung knöcherner Pathologika und zur Planung von Operationen hergestellt, so ist es mit der Entwicklung nun möglich, detaillierte Scaffoldstrukturen zur Tissue-Engineering-Anwendung im Knochen zu fabrizieren. Die umfassende Kontrolle der internen Scaffoldstruktur und der äußeren Scaffoldmaße erlaubt eine Custom-made-Anwendung mit auf den individuellen Knochendefekt und die entsprechenden (mechanischen etc.) Anforderungen abgestimmten Konstrukten. Ein zukünftiges Feld ist das automatisierte ultrastrukturelle Design von TE-Konstrukten aus Scaffold-Biomaterialien in Kombination mit lebenden Zellen und biologisch aktiven Wachstumsfaktoren zur Nachbildung natürlicher (knöcherner) Organstrukturen.


2018 ◽  
Author(s):  
Tao Zhang ◽  
Sanjay Sampath ◽  
Jon P. Longtin ◽  
David J. Hwang

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