Quality Improvement of Instrument Transformer Using Taguchi Experiment Method in PT. XYZ

2021 ◽  
Vol 0 (3) ◽  
pp. 87
Author(s):  
Ziyaurrohman Alladany ◽  
Mokh. Suef
2014 ◽  
Vol 11 (7) ◽  
pp. 7169-7188 ◽  
Author(s):  
Y. Kountouris ◽  
I. Godyn ◽  
J. Sauer

Abstract. Water resources in Poland continue to be under stress despite systematic efforts to safeguard ground and surface water quality and quantity. Groundwater protection from nitrate pollution of human origin requires the development of sewerage systems. Such investments are often financed from public funds that must be formally appraised. The appraisal should be done by a comparison of benefits and costs of investment measures – not only financial but also environmental and social. A significant challenge is the monetization of the effects on the environment. In this paper we use non-market valuation to examine residents' preferences and estimate their willingness to pay for improving drinking water quality. This paper also contributes to the narrow literature on valuation of benefits of measures for groundwater quality improvement by presenting an application of the choice experiment method in the Czestochowa Region of Poland. To the best of our knowledge this is the first study estimating the value of benefits of the groundwater quality improvement in Poland.


Swiss Surgery ◽  
1999 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 62-72 ◽  
Author(s):  
Rageth ◽  
Häner ◽  
Hess ◽  
Laffer ◽  
Inderbitzi

Fragestellung: Wie lassen sich die neuen gesetzlichen Anforderungen (Statistikgesetz 1992 und Verordnungen dazu von 1993: Minimaldatensatz des Bundesamtes für Statistik [BFS] mit ICD-Codierungen sowie Krankenversicherungsgesetz 1995 mit Verordnungen dazu von 1996: Notwendigkeit der Dokumentation von Qualität und Wirtschaftlichkeit) mit sinnvollem Aufwand in den Klinikalltag integrieren? Methodik: Es wurde eine Synthese des BFS-Minimaldatensatzes mit zusätzlichen Informationen zur Qualitätssicherung in einem einzigen Fragenkatalog durchgeführt. Die Chirurgischen Kliniken des Spitals Limmattal in Schlieren und des Regionalspitals Biel haben 1995 die Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie (AQC) gegründet und das AQC-System 2 Jahre lang getestet. Resultate: Bis Ende 1997 wurden in der AQC-Statistik 15'115 operative Eingriffe dokumentiert. Der zeitliche Zusatzaufwand (zusätzlich zur obligatorischen BFS-Statistik, welche 3-10 Minuten in Anspruch nimmt) beläuft sich beim Ausfüllen der Fragebögen auf 1-3 Minuten. Diskussion: Zeitliche und finanzielle Aufwendungen steigen als Folge der gesetzlichen Anforderungen. Der Aufwand kann aber in praktikablen Grenzen gehalten werden, wenn ein einziger Fragebogen mehreren Zwecken gleichzeitig dient. So erfüllt das AQC-System nicht nur die gesetzlichen Anforderungen bezüglich systematischer Qualitätssicherung und BFS-Statistik sondern auch den Zweck der Klinik-Jahresstatistik, der individuellen operateurbezogenen Statistik und kann, wenn weitere Kliniken daran teilnehmen auch zum Vergleich der Kliniken untereinander herangezogen werden. Es fehlt noch an Standards, Referenzbereichen und Indikatoren. Diese können jedoch aufgrund des AQC-Systems nun leichter entwickelt werden, weil auf umfangreiches Zahlenmaterial abgestellt werden kann. Schlussfolgerungen: Das AQC-System hat sich im Alltag als praktikabel erwiesen und könnte als flächendeckendes System sowohl zur systematischen Qualitätssicherung als auch zur Abdeckung der übrigen Statistikbedürfnisse verwendet werden.


2005 ◽  
Author(s):  
Charlanne J. FitzGerald ◽  
Beverly Hart ◽  
Adrienne Laverdure ◽  
Brian Schafer

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