Viele Frühgeborene mit einem Atemnotsyndrom (engl. Respiratory Distress
Syndrome, RDS) erhalten zunächst eine nicht invasive
Atemunterstützung. Ein chinesisches Forscherteam untersuchte nun, welche
Methode besser vor einem invasiven mechanischen Beatmungsbedarf
schützte: Der nasale CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) oder die
nasale HFOV (High-Frequency Oscillatory Ventilation).