Management of a Goldenhar Syndrome patient with a custom-made osteosynthesis mesh

Author(s):  
Carlo Tian ◽  
Ingrid Tonni ◽  
Umberto Zanetti ◽  
Luca Visconti ◽  
Francesco Daleffe ◽  
...  
2018 ◽  
Vol 19 (2) ◽  
pp. 135-138 ◽  
Author(s):  
Jae Yoon Kim ◽  
Bok Ki Jung ◽  
Young Suk Kim ◽  
Tai Suk Roh ◽  
In Sik Yun

2003 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
pp. 10-17
Author(s):  
R. Steven Ackley ◽  
Kerri McDill ◽  
Elizabeth Hellmuth

2010 ◽  
Vol 58 (S 01) ◽  
Author(s):  
J Blumenstein ◽  
J Kempfert ◽  
S Lehmann ◽  
A van Linden ◽  
D Merk ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 180-187 ◽  
Author(s):  
J. Henke ◽  
J. T. Schantz ◽  
D. W. Hutmacher

ZusammenfassungDie Behandlung ausgedehnter Knochen-defekte nach Traumata oder durch Tumoren stellt nach wie vor eine signifikante Heraus-forderung im klinischen Alltag dar. Aufgrund der bestehenden Limitationen aktueller Therapiestandards haben Knochen-Tissue-Engineering (TE)-Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung von Additive-Manufacturing (AM)-Verfahren hat dabei eine grundlegende Innovation ausgelöst: Durch AM lassen sich dreidimensionale Gerüstträger in einem computergestützten Schichtfür-Schicht-Verfahren aus digitalen 3D-Vorlagen erstellen. Wurden mittels AM zunächst nur Modelle zur haptischen Darstellung knöcherner Pathologika und zur Planung von Operationen hergestellt, so ist es mit der Entwicklung nun möglich, detaillierte Scaffoldstrukturen zur Tissue-Engineering-Anwendung im Knochen zu fabrizieren. Die umfassende Kontrolle der internen Scaffoldstruktur und der äußeren Scaffoldmaße erlaubt eine Custom-made-Anwendung mit auf den individuellen Knochendefekt und die entsprechenden (mechanischen etc.) Anforderungen abgestimmten Konstrukten. Ein zukünftiges Feld ist das automatisierte ultrastrukturelle Design von TE-Konstrukten aus Scaffold-Biomaterialien in Kombination mit lebenden Zellen und biologisch aktiven Wachstumsfaktoren zur Nachbildung natürlicher (knöcherner) Organstrukturen.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document