Faculty Opinions recommendation of Teaching community program clinicians motivational interviewing using expert and train-the-trainer strategies.

Author(s):  
Bryon Adinoff ◽  
Robrina Walker
Addiction ◽  
2010 ◽  
Vol 106 (2) ◽  
pp. 428-441 ◽  
Author(s):  
Steve Martino ◽  
Samuel A. Ball ◽  
Charla Nich ◽  
Monica Canning-Ball ◽  
Bruce J. Rounsaville ◽  
...  

2010 ◽  
Vol 36 (6) ◽  
pp. 342-349 ◽  
Author(s):  
Carly J. Gibbons ◽  
Kathleen M. Carroll ◽  
Samuel A. Ball ◽  
Charla Nich ◽  
Tami L. Frankforter ◽  
...  

Author(s):  
Laurie Ehlhardt Powell ◽  
Tracey Wallace ◽  
Michelle ranae Wild

Research shows that if clinicians are to deliver effective, evidence-based assistive technology for cognition (ATC) services to clients with acquired brain injury (ABI), they first need opportunities to gain knowledge and experience with ATC assessment and training practices (O'Neil-Pirozzi, Kendrick, Goldstein, & Glenn, 2004). This article describes three examples of train the trainer materials and programs to address this need: (a) a toolkit for trainers to learn more about assessing and training ATC; (b) a comprehensive, trans-disciplinary program for training staff to provide ATC services in a metropolitan area; and (c) an overview of an on-site/online training package for rehabilitation professionals working with individuals with ABI in remote locations.


Author(s):  
Rainer Thomasius ◽  
Peter-Michael Sack ◽  
Nicolas Arnaud ◽  
Eva Hoch

Zusammenfassung. Hintergrund: Alkoholbezogene Störungen kennzeichnen sich meist durch einen frühen Störungsbeginn. Jedoch werden entwicklungsrelevante Behandlungsbedürfnisse in der Versorgung oft nicht adäquat berücksichtigt. Zu Screening, Diagnostik und Therapie von alkoholbezogenen Störungen ist nun eine neue, interdisziplinäre S3-Leitlinie vorgelegt worden, in der erstmals spezifische Behandlungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche formuliert werden. Methodik: Für die S3-Leitlinie wurden insgesamt 23 Quellleitlinien, 28 systematische Reviews und 2213 Originalarbeiten ausgewertet. Eine interdisziplinäre Konsensuskonferenz formulierte 174 Empfehlungen, von denen 14 speziell für Kinder- und Jugendliche gelten. Je nach Evidenzniveau vergab sie „Soll-“, „Sollte-“ und „Kann“-Empfehlungen oder einen „Klinischen Konsenspunkt“ (KKP). Ergebnisse: Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen gab es jeweils eine „Soll“-Empfehlung innerhalb von Psychotherapien für das Motivational Interviewing (MI), die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und den Einbezug von Familienangehörigen. Empfehlungen zur Familientherapie sind heterogen. Zu psychosozialen Therapien (z. B. Psychoedukation, Erziehungshilfe, Ergotherapie) wurde ein KKP vergeben. Die Studienlage zu medikamentösen Therapien war unzureichend; nur für die Behandlung psychisch komorbider Störungen ließ sich ein KKP ableiten. Im Rahmen differenzieller Indikationen sollen die Risiken für Suizide, Behandlungsabbruch und die über Mitpatienten vermittelte Delinquenz berücksichtigt werden (KKP). Schlussfolgerungen: Für die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen bei Jugendlichen können zahlreiche evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen abgegeben werden. Drängender Forschungsbedarf wurde v. a. im Bereich der medikamentösen Therapien festgestellt.


Author(s):  
Ralf Demmel

Der dysfunktionale Konsum psychotroper Substanzen geht in der Regel mit einem Zwiespalt zwischen Abstinenzvorsatz bzw. der Absicht, den Konsum zu reduzieren, einerseits und dem Wunsch oder Zwang, den Konsum fortzusetzen, andererseits einher. Das von Miller und Rollnick (1991) beschriebene Motivational Interviewing (MI) ist ein zugleich klientenzentrierter und direktiver Behandlungsstil, der dieser Ambivalenz Rechnung tragen und somit Veränderungsbereitschaft erhöhen soll. Miller und Rollnick (1991) nennen fünf Prinzipien motivationaler Gesprächsführung: <OL><LI>Empathie, <LI>Widersprüche aufzeigen, <LI>Wortgefechte vermeiden, <LI>Nachgiebig auf Widerstand reagieren und <LI>Selbstwirksamkeit fördern.</OL> Diese Prinzipien stimmen mit den Annahmen (sozial-) psychologischer Modelle der Einstellungs- und Verhaltensänderung überein. Seit Ende der achtziger Jahre wurden vorwiegend in den angelsächsischen Ländern verschiedene motivationale Interventionen zur Sekundärprävention und Behandlung von Substanzabhängigkeit und -missbrauch entwickelt, die den von Miller und Rollnick (1991) formulierten Behandlungsprinzipien entsprechen (der Drinker’s Checkup, Motivational Enhancement Therapy, das Harm-Reduction-Programm BASICS, Brief Motivational Interviewing, Brief Negotiation sowie eine Reihe weiterer motivationaler Kurzinterventionen). Vor dem Hintergrund der bislang vorliegenden Literatur erscheint insbesondere die Durchführung standardisierter motivationaler Interventionen zur Reduktion dysfunktionalen Alkoholkonsums bzw. der negativen Konsequenzen eines fortgesetzten Alkoholmissbrauchs gerechtfertigt. Voraussetzungen einer Optimierung des Behandlungserfolgs sind neben der Identifikation zentraler Wirkmechanismen u.a. eine fortlaufende Prozess-Evaluation der Implementierung motivationaler Interventionen sowie eine evidenzbasierte Ausbildung.


1992 ◽  
Vol 37 (10) ◽  
pp. 1007-1007
Author(s):  
L. C. Sobell

2017 ◽  
Vol 85 (2) ◽  
pp. 99-110 ◽  
Author(s):  
Denise D. Walker ◽  
Thomas O. Walton ◽  
Clayton Neighbors ◽  
Debra Kaysen ◽  
Lyungai Mbilinyi ◽  
...  

2000 ◽  
Author(s):  
Stephanie Booth-Kewley ◽  
Patricia A. Gilman ◽  
Richard A. Shaffer ◽  
Stephanie K. Brodine

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