scholarly journals Surgical treatment of metastatic bone disease of the distal extremities

2021 ◽  
Vol 12 (10) ◽  
pp. 743-750
Author(s):  
Jennifer Sebghati ◽  
Pendar Khalili ◽  
Panagiotis Tsagkozis
Cancers ◽  
2021 ◽  
Vol 13 (11) ◽  
pp. 2581
Author(s):  
Michala Skovlund Sørensen ◽  
Michael Mørk Petersen

The current era within the field of surgical treatment of metastatic bone disease (MBD) is best described as the beginning of a paradigm shift [...]


2001 ◽  
Vol 58 (12) ◽  
pp. 738-745
Author(s):  
Rolf F. Oetiker ◽  
G. Meier ◽  
F. Hefti ◽  
H. Bereiter

Skelettmetastasen sind die häufigste Ursache von destruktiven Knochenläsionen und 25-mal häufiger als primäre Neoplasien des Skelettes [1–3]. Die hohe Morbidität bei Knochenmetastasen wird verursacht durch Schmerzen [1, 4, 5], pathologische Frakturen [3, 6–9] und das Hyperkalzämiesyndrom [2, 10]. Schmerz ist mit 70% das häufigste Erstsymptom bei Patienten mit Knochenmetastasen [1, 11, 12]. Er entsteht durch die tumorbedingte Aufdehnung des Periostes, sowie durch die Stimulation von Nervenrezeptoren im Endosteum [11]. Verbesserungen in der bildgebenden Diagnostik haben zu einer früheren Erkennung von Knochenmetastasen geführt [13]. Zusätzlich kann die bildgebende Diagnostik die Planung chirurgischer Eingriffe und die anschließenden Nachkontrollen wesentlich erleichtern [14–16]. Die Behandlung von Knochenmetastasen ist eine palliative, multidisziplinär geführte Behandlung [13]: Durch einen in Tumorchirurgie erfahrenen orthopädischen Chirurgen muss eine Risikoabschätzung für pathologische Frakturentstehung [3, 6, 14] oder Instabilität erfolgen [17–20]: Läsionen ohne Risiko werden nicht-operativ mit Radiotherapie [21, 22], systemischer Hormon- und Chemotherapie [23] und Biphosphonattherapie [5, 24–27] angegangen. Läsionen mit erhöhtem Risiko müssen hingegen zusätzlich im Rahmen eines vordringlichen Elektiveingriffes chirurgisch stabilisiert werden [3, 6, 7, 9, 17, 18, 28–34]. Hauptziel ist die Erhaltung von Stabilität und Funktion des muskuloskeletalen Systems sowie die Schmerzbehandlung. Bei spinalen Metastasierungen muss die palliative Chirurgie meist notfallmäßig vorgenommen werden, um drohenden neurologischen Komplikationen zuvorzukommen [33, 35]. Ziel der palliativen Metastasenchirurgie am muskuloskeletalen System ist die Erhaltung der Lebensqualität durch Schmerzbekämpfung, Sicherung von Funktion und Stabilität unter Vermeidung von instabilitätsbedingten Komplikationen wie pathologischen Frakturen, Nervenwurzelläsionen und Rückenmarkskompression. Das Festlegen des für den Patienten optimalen Prozederes führt nur in der heute interdisziplinär praktizierten Zusammenarbeit von in Tumorchirurgie erfahrenen Orthopäden und Neurochirurgen, aber auch von Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen und Pathologen zum bestmöglichen Resultat [3, 36, 37].


2003 ◽  
Vol 415 ◽  
pp. S14-S18 ◽  
Author(s):  
David J. Jacofsky ◽  
Panayiotis J. Papagelopoulos ◽  
Franklin H. Sim

2014 ◽  
Author(s):  
Krystallenia Alexandraki ◽  
Maria Chrysochoou ◽  
Maria Kaltsatou ◽  
Eleftherios Chatzellis ◽  
Marina Tsoli ◽  
...  

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