minimalinvasive therapie
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(FIVE YEARS 4)

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3
(FIVE YEARS 1)

2020 ◽  
Vol 77 (2) ◽  
pp. 53-56
Author(s):  
Adrian Kobe ◽  
Olivio Donati ◽  
Thomas Pfammatter

Zusammenfassung. Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist eine häufige Erkrankung des älteren Mannes und nimmt mit dem Alter stetig zu. Der Goldstandard in der Therapie der BPH besteht in einer medikamentösen Therapie sowie, bei Versagen derselben, in einer transurethralen Prostataresektion (TURP). Als Alternativverfahren hat sich in den letzten Jahren die minimalinvasive Therapie mittels Embolisation der A. prostatica etabliert. Nach sorgfältiger Abklärung des Patienten mittels MRT und CT zum Ausschluss von Kontraindikationen und zur Evaluation des Zugangswegs, findet die Intervention in örtlicher Betäubung statt und kann ambulant durchgeführt werden. Insbesondere bei Patienten, die einer Operation ablehnend gegenüberstehen oder polymorbide sind, ist die Prostaatembolisation eine nebenwirkungsarme Alternative zur TURP.


2019 ◽  
Vol 13 (01) ◽  
pp. 23-39 ◽  
Author(s):  
Ramona Rothmeier ◽  
Thomas Attin ◽  
Tobias Tauböck

2017 ◽  
Vol 234 (09) ◽  
pp. 1183-1195 ◽  
Author(s):  
Georgia Avgitidou ◽  
Konrad Koch ◽  
Ludwig Heindl

ZusammenfassungEpiphora stellt den häufigsten Grund für eine ophthalmologische Konsultation dar. Ursächlich kann eine Tränenwegstenose sein, die seit mehr als 100 Jahren mittels externer Dakryozystostomie nach Toti behandelt wird. Die neuen vielversprechenden minimalinvasiven Techniken zur Therapie von Tränenwegstenosen nehmen heutzutage einen immer größeren Stellenwert in der Behandlung der Tränenwegstenose ein. Einen Überblick darüber gibt dieser Beitrag.


2017 ◽  
Vol 7 (03) ◽  
pp. 203-215
Author(s):  
Georgia Avgitidou ◽  
Konrad Koch ◽  
Ludwig Heindl

ZusammenfassungEpiphora stellt den häufigsten Grund für eine ophthalmologische Konsultation dar. Ursächlich kann eine Tränenwegstenose sein, die seit mehr als 100 Jahren mittels externer Dakryozystostomie nach Toti behandelt wird. Die neuen vielversprechenden minimalinvasiven Techniken zur Therapie von Tränenwegstenosen nehmen heutzutage einen immer größeren Stellenwert in der Behandlung der Tränenwegstenose ein. Einen Überblick darüber gibt dieser Beitrag.


2017 ◽  
Vol 22 (05) ◽  
pp. 38-40
Author(s):  
Peter Landwehr

Die interventionelle Radiologie (IR), die bildgestützte minimalinvasive Therapie mittels diverser Techniken, genießt in Deutschland einen hervorragenden Ruf. Sie ist gerade im Krankenhaus äußerst effizient und wirtschaftlich, weil ein umfassendes Spektrum zentral angeboten und damit apparative und personelle Ressourcen gebündelt eingesetzt werden können.


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