neue technologien
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406
(FIVE YEARS 82)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
pp. 11-32
Author(s):  
Manfred Hülsken-Giesler ◽  
Nadin Dütthorn ◽  
Susanne Kreutzer
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 238 (12) ◽  
pp. 1281-1282
Author(s):  
Oliver Stachs ◽  
Rudolf F. Guthoff ◽  
Christian Mardin
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 48 (6) ◽  
pp. 683-696
Author(s):  
Daniela Hartmann

Zusammenfassung Die Künstliche Intelligenz (KI) als disruptive Technologie verändert nicht nur unseren Alltag und unsere Arbeitswelt, sondern auch die Art und Weise, wie wir lernen und neues Wissen generieren. Solche bahnbrechenden Umbrüche durch neue Technologien finden auch im Bereich Fremdsprachenlernen statt. Der Fokus des vorliegenden Beitrags liegt auf den KI-basierten Anwendungen, die Auswirkungen auf die Sprachfertigkeit Schreiben haben. Die Struktur des vorliegenden Beitrags soll vom Allgemeinen zum Konkreten leiten. Im ersten Abschnitt wird ein kurzer Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von KI-Anwendungen im Fremdsprachenunterricht gegeben. Der zweite Abschnitt fokussiert das Schreiben mithilfe von KI-basierten Anwendungen zur Textgenerierung. Im dritten Abschnitt werden didaktisch-methodische Überlegungen zum Einsatz von KI-basierten Anwendungen zur Textgenerierung im DaF-Unterricht formuliert. Der Beitrag schließt mit einer Reflexion, in der Schlussfolgerungen skizziert werden.


2021 ◽  
Vol 130 (11) ◽  
pp. 570-571
Author(s):  
Sandra Rauh
Keyword(s):  

Pflege ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Anna Lea Stark ◽  
Marcus Heumann ◽  
Christoph Dockweiler
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Hintergrund: Neue Technologien können Angehörige bei der häuslichen Versorgung von Personen mit Demenz unterstützen, sind jedoch vielen unbekannt. Um das Informationsdefizit abzubauen, müssen die von den Angehörigen benötigten Informationen erfasst werden. Ziel: Die Studie verfolgt das Ziel, die Informationsbedürfnisse Angehöriger zu neuen Technologien der häuslichen Versorgung bei Demenz zu untersuchen, wobei Erfahrungen bei vergangenen Recherchen und künftige Informationsbedürfnisse berücksichtigt werden. Methode: Es wurden episodische Interviews mit acht pflegenden Angehörigen von Personen mit Demenz geführt und anlehnend an das thematische Kodieren ausgewertet. Ergebnisse: Angehörige nutzten für technikbezogene Recherchen medienbasierte sowie interpersonale Informationsquellen und machten dabei heterogene Erfahrungen. Die recherchierten Informationsinhalte und Auslöser der Recherchen variierten zwischen den Befragten. Die Menge verfügbarer Online-Informationen stellte z. T. ein Hindernis dar. Mit Blick auf künftige Informationsbedürfnisse kommt der Diversität von Informationskanälen und der Informationsqualität eine hohe Bedeutung zu. Schlussfolgerungen: Die individuellen situationsspezifischen Bedürfnisse der Angehörigen müssen bei der Entwicklung neuer Informations- und Beratungsangebote berücksichtigt werden, damit Informationsdefizite abgeschafft und die Potenziale neuer Technologien bei der Versorgung von Personen mit Demenz ausgeschöpft werden können. Es bedarf weiterer Forschung zu den Informationsbedürfnissen von Personen mit Demenz.


Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Thomas Schmidt ◽  
Benjamin Babic ◽  
Christiane J. Bruns ◽  
Hans F. Fuchs

Author(s):  
Sarah Schönbrodt ◽  
Thomas Camminady ◽  
Martin Frank

ZusammenfassungEin Anspruch des mathematischen Modellierungsunterrichts in der Schule sollte es sein, besonders aktuelle Probleme und interessante neue Technologien aus dem Alltag der Schüler/innen einzubeziehen. Dies gilt insbesondere, wenn sie eine didaktische Reduktion auf elementare (schul-)mathematische Inhalte leicht zulassen. Künstliche Intelligenz (KI) zieht sich durch verschiedene Bereiche von Wissenschaft und Technik und verbirgt sich insbesondere hinter zahlreichen Anwendungen unseres Alltags.In diesem Beitrag wird diskutiert, wie ein zeitgemäßer Mathematikunterricht durch die Modellierung realer, schülernaher Probleme aus dem Bereich KI bereichert werden kann. Dazu werden zwei Methoden und deren didaktische Reduktion für den Einsatz in einem computergestützten Mathematikunterricht vorgestellt.Bei der problemorientierten Diskussion beider Methoden werden zwei alltägliche Problemstellungen in den Blick genommen: Zum einen Klassifizierungsprobleme und deren Lösung mithilfe der sogenannten Stützvektormethode (SVM), die auf der Berechnung des Abstandes von Punkten zu Hyperebenen beruht; zum anderen Empfehlungssysteme, die auf einer Matrix-Faktorisierung basieren können.Zu beiden Problemstellungen wurden digitale Lernmaterialien für Oberstufenschüler/innen entwickelt, die im Rahmen von eintägigen Workshops zur mathematischen Modellierung bereits mehrfach erprobt wurden. Die digitale Umsetzung als Jupyter Notebooks wird abschließend beschrieben und steht den Leser/innen als Open Educational Resources unter einer Creative Commons Lizenz zur Verfügung.


Author(s):  
Carla Viana Dendasck ◽  
Euzébio de Oliveira ◽  
Amanda Alves Fecury ◽  
Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias

Obwohl die Diskussionen über die Möglichkeit von Online-Bildung in der Grund- und Oberschule in Brasilien in den Zuge der theoretischen Debatte eingetreten sind, gibt es immer noch großen Widerstand. Der Pandemiekontext brachte jedoch keine Alternativen und führte Tausende von Studenten für mehr als ein Jahr in soziale Isolation. Dieser Kontext veranlasste Grund- und Oberschullehrer, sich an neue Technologien anzupassen, was die Notwendigkeit zeigte, sich auf die Arbeit im Fernunterricht vorzubereiten. Die Leitfrage dieses Materials lautete: Wie können sich Life-Science-Lehrer vorbereiten und welche grundlegenden Werkzeuge sollten sie kennen, um ihren Online-Unterricht vorzubereiten? Daher bestand das allgemeine Ziel darin, Hinweise zu geben, die Lehrer kennen sollten, um ihren Online-Unterricht vorzubereiten. Die angewandte Methodik war explorativ durch Literaturrecherche. Die Hauptindikationen waren, dass Lehrer bei der Vorbereitung von Klassen nach diversifizierten Inhalten suchen müssen, um Motivationsstrategien mit ihren Schülern zu verfolgen und sich bei der Produktion von Klassen um das Thema Sprache, Audio und Licht zu kümmern. Schließlich liegt es am Lehrer, die verschiedenen Werkzeuge und Ressourcen wie Youtube, Instagram, Filme, Spiele und andere Subventionen zu erkennen, so dass es eine Annäherung zwischen dem Biologieunterricht und der Realität des Schülers gibt.


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