palliative chemotherapie
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Gastro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 8 (5) ◽  
pp. 11-13
Author(s):  
Moritz Schiemer ◽  
Robert Thimme

2019 ◽  
Vol 144 (15) ◽  
pp. 1023-1028
Author(s):  
Dirk Graf ◽  
Dieter Häussinger

Was ist neu? Endoskopische Behandlung des mukosalen Frühkarzinoms (Tis und T1a) Die Mukosa-beschränkten Adeno- oder Plattenepithelkarzinome ohne Hinweis auf eine Gefäß- oder Lymphgefäßinfiltration mit guter oder mäßiger Differenzierung (G1–G2) sollten einer endoskopischen Resektion unterzogen werden. Lokal begrenzte Stadien: T1b- und T2N0M0-Tumoren Für diese Patienten stellt die primäre komplette chirurgische Resektion inklusive Lymphadenektomie die Therapie der Wahl dar. Lokal fortgeschrittene Stadien: cT3 / cT4-Tumoren oder cN1- bis cN3-Tumoren Im Falle von Adenokarzinomen sollten diese entweder perioperativ mit Chemotherapie (Goldstandard FLOT) oder wie Plattenepithelkarzinome neoadjuvant mit einer Radiochemotherapie behandelt werden. Chirurgischerseits geht der Trend zunehmend zum Einsatz von Hybridverfahren (Laparoskopie und offene Thorakotomie bzw. offene Laparotomie und Thorakoskopie) oder zu komplett minimalinvasiven Verfahren. Palliative Chemotherapie Eine palliative Chemotherapie kann bei Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Ösophagus das mediane Gesamtüberleben verbessern.


2018 ◽  
Vol 56 (08) ◽  
pp. e335-e335
Author(s):  
W Bohle ◽  
A Pachlhofer ◽  
WG Zoller

2017 ◽  
Vol 08 (06) ◽  
pp. 262-264
Author(s):  
Susanne Krome

Die Leitlinien empfehlen für Patienten mit metastasierten Karzinomen des Magens und gastroösophagealen Übergangs die palliative Chemotherapie. In der Phase-IIStudie AIO-FLOT3 erhielten Patienten ohne Metastasen, mit begrenzter und extensiver Metastasierung neoadjuvant die FLOT-Chemotherapie mit dem Ziel der anschließenden Tumorresektion. Die Gruppe mit einer begrenzten Metastasierung profitierte mit längeren Überlebenszeiten von dem Konzept.


2017 ◽  
Vol 46 (05) ◽  
pp. 200-205
Author(s):  
Dominik Denschlag ◽  
Falk Thiel ◽  
Matthias Beckmann

Uterine Sarkome und maligne Müller‘sche Mischtumore sind mit 3 % und 9 % aller Uterusmalignome sehr seltene Karzinome der Uterusmuskulatur bzw. des uterinen Bindegewebes. Bei fehlenden spezifischen Symptomen sind ein schnell wachsender Uterus in der Postmenopause und Blutungsstörungen bzw. Postmenopausenblutung verdächtig. Die Primärtherapie besteht in der Regel aus der Hysterektomie mit Adnexektomie.In der Adjuvanz scheinen Müller‘sche Mischtumore auf eine Systemtherapie anzusprechen. Eine Chemotherapie ist beim Leiomyosarkom nicht und beim undifferenzierten endometrialen Stromasarkom fraglich indiziert. Alternativ kann, vor allem bei Hormon-abhängigen „low-grade“-Tumoren und dem endometrialen Stromasarkom, eine endokrine Therapie mit MPA oder Aromatasehemmern erfolgen. Eine adjuvante Radiatio kommt in der Regel nur beim malignen Müller‘schen Mischtumor zur Verbesserung der lokalen Kontrolle zum Einsatz.In der Rezidivsituation von uterinen Sarkomen bzw. malignen Müller‘schen Mischtumoren sollte primär die operative Komplettresektion zur Prognoseverbesserung angestrebt werden. In der metastasierten Situation ist beim malignen Müller‘schen Mischtumor, Leiomyosarkom und undifferenzierten endometrialen Stromasarkom eine palliative Chemotherapie indiziert.In der im August 2015 publizierten S2k-Leitlinie für uterine Sarkome ist erstmals für Deutschland eine Leitlinie für diese heterogene Tumorentität erstellt worden.


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