soziale verantwortung
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2021 ◽  
Vol 15 (4) ◽  
pp. 273-273
Author(s):  
Ruth Ebbinghaus ◽  
Heide Glaesmer

Sozial Extra ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Barbara Lochner ◽  
Jörg Altmann

ZusammenfassungDer Beitrag geht der Frage nach, inwiefern sich gemeinnützige Organisationen als wirtschaftliche Akteure positionieren (können) und welche Konsequenzen sich daraus für das Management ergeben.


Publizistik ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Julia Steinigeweg

ZusammenfassungKonstruktiver Journalismus ist eine relativ neue Form des Journalismus mit dem Ziel, die aktuell überwiegend negativ orientierte Medienberichterstattung durch lösungsorientierte Elemente zu ergänzen. Mithilfe von Techniken der positiven Psychologie sollen dem Publikum gesellschaftlich relevante Informationen vermittelt werden, um zu einer mündigen Bevölkerung beizutragen. Dabei nimmt die Stärkung prosozialer Verhaltensintentionen eine zentrale Rolle ein.Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit der konstruktive Journalismus dem eigenen Anspruch einer Förderung proaktiver Verhaltensweisen gerecht wird. In einer experimentellen Befragung wurden prosoziale Selbstwirksamkeitserwartungen, motivationale Faktoren und direkte Verhaltensintentionen untersucht. Die Ergebnisse legen nahe, dass prosoziale Verhaltensintentionen durch die Rezeption konstruktiver Nachrichten gestärkt werden. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Rezeption konstruktiver Nachrichten und einer gesteigerten Selbstwirksamkeitserwartung ließ sich nicht erkennen.


2021 ◽  
Vol 70 (7-8) ◽  
pp. 383-399
Author(s):  
Julian Molina Romero

Das Thema soziale Gerechtigkeit steht wieder ganz oben auf der politischen Agenda. Seit die Pandemie-Anfälligkeit der globalen Gesellschaft deutlich vor Augen geführt wurde, wirkt Covid-19 überall wie ein Brandbeschleuniger: Hunger, Armut, gespaltene Gesellschaften, Populismus und Autoritarismus scheinen vermehrt die Folge. Der Bedarf an Handlungsempfehlungen in der Krise ist groß. Der Capability Approach (CA) liefert für die Adressierung aktueller Gerechtigkeitsprobleme ein umfassendes und zugleich praktisches Konzept. Vielversprechend scheint insbesondere der systematische Zusammenhang von Freiheit, sozialer Verantwortung und demokratischer Praxis, der in anderen Ansätzen wie z.B. dem bedingungslosen Grundeinkommen weniger Berücksichtigung findet. Abstract: Realisation of Social Justice in the “Crisis”: Freedom, Social Responsibility and Public Use of Reason Within the Framework of the Capability Approach The issue of social justice is back at the top of the political agenda. Since the pandemic vulnerability of global society has been shown dramatically, Covid-19 has been acting like a multiplier: hunger, poverty, divided societies, populism and authoritarianism seem to be increasingly the result. The need for recommendations for action in the crisis is great. The capability approach (CA) provides a comprehensive and at the same time practical concept for addressing current problems of social justice. Especially, the systematic connection of freedom, social responsibility and democratic practice, which is not considered in other approaches such as the unconditional basic income, seems promising.


MedienJournal ◽  
2021 ◽  
Vol 44 (3) ◽  
pp. 4-29
Author(s):  
Peter Szyszka

Verantwortung ist zwar ein in der Kommunikationspraxis vielfach behauptetes, in der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung aber eher ‚unterbelichtetes‘ Phänomen. Während in der Praxis gerne von nachhaltiger Verantwortung, bei der Bewertung von Praxis aber auch von Greenwashing die Rede ist, wird der Sachverhalt in der Systemtheorie weitgehend ausgeblendet, schon weil mesosoziologische Sachverhalte insgesamt nur eher randständige Beachtung erfahren. Das Werkstück unternimmt deshalb den Versuch, soziale Verantwortung in einen organisational-systemtheoretischen Kontext zu stellen und zunächst Organisationen als Personen und Persönlichkeiten im Umgang mit Entscheidung, darunter auch Verantwortungsbereitschaft zu entwickeln. Dabei wird es zentral, dass wenig ausgearbeitete Phänomen struktureller Kopplung alsBeziehung und eigenständiges Sozialsystem zu verstehen, das Beziehungspartner wechselseitig verknüpft, was es schließlich möglich macht, Verantwortung als einen sozialen Mechanismus der Anschlussfähigkeit von Kommunikation in Beziehungen im Kontext von Autopoiesis zu verorten und Stakeholder und CSR-Ansätze einzuordnen.


2021 ◽  
pp. 1-15
Author(s):  
Hans-Werner Bierhoff ◽  
Elke Rohmann

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